Bei der Erfindung handelt es sich um ein graphisches System
(Software mit technischem Hintergrund) zur schnellen Produktauswahl
innerhalb aller Produkte eines Marktsegments.
Diese Informationen liegen oft in tabellarischer Form oder in dedizierten
Datenbanken vor und besitzen alle die gleichen Attribute aber in
unterschiedlicher Ausprägung.
Neben der Produktauswahl ermöglicht das System auch eine genaue
Analyse des Marktsegments.
Weitere Einsatzgebiete sind Visualisierungen beliebiger multidimensionaler Daten insbesondere von Simulationsergebnissen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung räumlicher
elektronischer Schaltungsträger, Molded Interconnect Devices (MID)
genannt.
Darunter sind beliebig geformte Spritzgussteile mit integrierter
Leiterstruktur zu verstehen, die bereits heute vielseitig Anwendung
finden und ein noch viel größeres Potential für die Zukunft aufweisen.
Der Erfindungsidee betrifft die Verwendung und die Herstellung von
sensorischen Textilstrukturen, die gitterartig, strang-, bandförmig oder
als Abstandsstrukturen ausgebildet sind.
Selbige dienen gleichzeitig zur Armierung, Dämmung oder Dichtung sowie der Feuchtezustandsüberwachung von Holz- und Betonbauwerken.
Die Erfindung betrifft einen monolithischen (aus einem Bauteil bestehenden), geschlossenen, nachgiebigen Sauggreifer, mit dem glatte
Objekte gegriffen, hantiert und transportiert werden können.
Das Ziel dieser Erfindung ist es, den Kontrast / Schärfe von erkennbaren Strukturen durch zeitlich und räumlich kontrolliertes Licht optisch zu verstärken. Dieser neuartige Ansatz soll die klassischen Methoden der Kontrastverstärkung ergänzen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache und kostengünstige Methode zu schaffen, statische High-Dynamic-Range (so genannte Bilder mit hohem Kontrastverhältnis) zu betrachten und dabei das Kontrastverhältnis, die wahrgenommene Tonauflösung und den Farbraum über die physikalischen Möglichkeiten der verwendeten Darstellungsmittel hinaus zu erhöhen.
Die Erfindung besteht in der Nutzbarkeit einstellbarer, elektromagnetischer Felder zur Erzeugung von Strukturen mit Dimensionen kleiner als der Laserspot. Dabei wird das Feld, das ein Kurzpulslaser auf einer Werkstoffoberfläche erzeugt mit einem materialabhängigen, externen Feld überlagert, um so eine Resonanzüberhöhung zu erreichen.