Technologieangebote

Implantatbeschichtung und Verfahren

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, durch das eine 50 nm dünne biokompatible Titanoxidschicht auf eine yttriumstabilisierte Zirkonoxid-Keramik aufgedampft wird. Angewendet werden kann die Erfindung in der dentalen Medizintechnik im Bereich des künstlichen Zahnersatzes.

Mikrotrafo

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Steuergerät, bei dem die Spule mit dem Spulenkern und ein integrierter Schaltkreis in platzsparender Weise angeordnet sind. Eingesetzt werden kann die Technologie in vielen unterschiedlichen elektronischen Anwendungen, insbesondere in der mobilen Telekommunikation und Datenverarbeitung.

Zuverlässige Inaktivierung von Hepatitis B Viren

Das Testverfahren weist die Wirksamkeit von Infektiositäts-beseitigenden Mitteln und/oder Infektiositäts-beseitigenden Maßnahmen mit mehreren quantitativen, Messparametern (HBsAg, HBeAg, mRNA, cccDNA) zum Nachweis der HBV-Infektion über bis zu 4 log 10 Verdünnungsstufen nach und erfüllt damit als erster HBV-Infektiositätstest die neuen Richtlinien des Robert-Koch-Institutes(RKI) und der Deutschen Vereinigung zur Bekämpfung von Viruskrankheiten (DVV) zur Wirk-samkeit von Desinfektionsmitteln und Virusinaktivierungs-Verfahren.

Herstellung von dreidimensionalen Mikro-Freiformen

Die hier vorgestellte Technologie ermöglicht die 3-dimensionale Oberflächenbearbeitung von ätzbaren Materialien sowie die Herstellung von Mikroformen für Abformtechniken. Das einstufige Verfahren zeichnet sich durch hohe Präzision und niedrige Prozesskosten aus.

Einbringpfosten, System und Verfahren zum Erfassen der Lage eines eingebrachten Implantats

Auch bei der Implantation von Zahnersatz findet die Verwendung digitaler Bildgebungs- und Entwurfsmethoden zunehmend Einzug in die Behandlungszimmer. Das Münchner Implantationskonzept (MIC®) fokussiert sich auf eine Optimierung des digitalen Workflows (CAD/CAM). Dieses Konzept reduziert die üblichen vier bis fünf Behandlungstermine auf zwei. Es hat damit gute Chancen zu einem Standardmodell der digitalen Implantatologie zu werden. Die hier vorgestellte Technologie fasst zwei bisher getrennte Arbeitsschritte zu einem einzigen zusammen und erlaubt es damit, die moderne Implantatologie noch fehlerfreier und schneller zu machen – zum Wohle der Patienten.

LegiGuard – Automatisierter Legionellendetektor für Trinkwasseranlagen

Legionellen sind aerobe Bakterien, die natürlicherweise in geringer Zahl in allen Oberflächengewässern und im Grundwasser vorkommen. Von dort aus können sie trotz Wasseraufbereitung mit dem Rohwasser in Trinkwassersysteme und sonstige wasserführende Anlagen gelangen. Bei der Erfindung LegiGuard handelt es sich um ein vollautomatisches Minilabor zur qualitativen und quantitativen Bestimmung von Legionellen in wasserführenden Leitungen, z.B. für Trinkwasser. Das Gerät ist in der Lage ein definiertes Volumen aus dem zu prüfenden Wasserstrom zu entnehmen und die Menge an vorhandenen Legionellen zu ermitteln. Hierzu werden fluoreszenzmarkierte Immunobeads ver¬wendet, die einen einfachen Nachweis der Anwesenheit von Legionellen ermöglichen. Das Ergebnis wird dem Nutzer elektronisch direkt mitgeteilt und liegt in etwa 1,5 bis 2 Stunden vor.

Seite
1 133 134 135 136 137 692