Plasma-Laser-Ablation ermöglicht die Bearbeitung optischer Gläser, ohne dabei auf eine aufwändige Vorbehandlung der Oberfläche oder den Einsatz von teuren Lasern im Vakuum-UV- oder mittleren IR-Wellenlängenbereich zurückgreifen zu müssen. Durch die Verwendung eines wasserstoffhaltigen Plasmas vor der Laserablation kommt es zu einer reversiblen Erhöhung der Absorption.
Bei den Diamantoiden handelt es sich um Moleküle, deren Gerüststruktur einen Ausschnitt aus dem Diamantgitter darstellt. Infolge ihrer Größe im Bereich 0.5-2 nm können sie als “Nanodiamanten” mit Wasserstoffterminierter Oberfläche angesehen werden. Sie weisen trotz ihrer geringen Größe mehrere für Diamant charakteristische Eigenschaften auf, zum Beispiel eine negative Elektronenaffinität und vor allem chemische Inertheit.
Eine weitere charakteristische Eigenschaft von Diamant ist seine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit. Grundlage der vorliegenden Produktidee ist es daher, die erfindungsgemäßen Diamantane für die Herstellung bzw. Optimierung von Wärmeleitpasten zu verwenden.
Mit dieser Entwicklung ist es möglich den Energieverbrauch zur Heizung oder Kühlung von Fahrzeugen zu reduzieren. Hierzu werden Latentwärmespeicher eingesetzt. Diese nehmen Wärme auf oder geben diese ab. Eine Wärmeaufnahme kann z.B. durch Sonneneinstrahlung oder Abwärme von Komponenten erfolgen. Eine Wärmabgabe erfolgt an die zu wärmenden Komponenten nach Anforderung oder z.B. in der Nacht.
Damit ist es möglich die Fahrzeugbatterie im Winter vorzuwärmen, so dass diese Energie bei optimaler Betriebstemperatur liefern kann. Weiterhin ist es auch möglich
die Batterie im Sommer zu kühlen. Hierdurch wird eine optimale Betriebstemperatur
aufrechterhalten.
Je nach Anwendung und Schneidenform unterliegt die Schneide von Werkzeugen zur spanabtragenden Materialbearbeitung einer hohen Beanspruchung. Dies ist beispielsweise bei Gewindedrehwerkzeugen der Fall, deren Schneiden ein kammartiges Aussehen mit vorstehenden Schneidzähnen aufweisen. Außerdem verunreinigen die hierbei verwendeten Kühlmedien die Umwelt. Aus diesen Gründen ist die Schmierung bzw. Kühlung der Schneide von außerordentlicher Bedeutung.
Diese Innovation schlägt eine innenliegende Verdampferkühlung in Hartmetallwerkzeugen vor, z.B. zur Nutzung für Wendeschneidplatten. Die innenliegende Verdampferkühlung beruht auf einem geschlossenen Kreislauf.
Mit dieser Erfindung ist die Verbesserung der Netzbelastung durch zeitlich diskontinuierlich gestartete Ladevorgänge von E-Mobilen unterschiedlichster Art an kommerziellen Schuko-Steckdosen möglich. Ein Ladevorgang soll dadurch im häuslichen Bereich ohne aufwendige Ladesäulen flächendeckend möglich sein und das öffentliche Netz wird durch die erfinderische Lösung vor extremen Lastspitzen geschützt.
In der Kombination von Verdampfungskühlung und PCM-Speicher bieten sich neue Möglichkeiten für den Bau von Kühlplatten. Dazu werden in das PCM-Material bzw. in die Kühlplatte Rohrschlangen eingebettet, die von einem verdampfenden Kühlmittel durchflossen werden. Das PCM-Material dämpft die Temperatur des Kühlmittels, sodass die Gefahr des Überhitzens deutlich verringert bzw. ganz ausgeschlossen werden kann.