Technologieangebote

Temperierung eines Extruders oder eines Plastifizierzylinders

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Temperierung eines Extruders oder eines Plastifizierzylinders.

Vorrichtung und Verfahren zur Gewinnung von Sperma bei Tieren.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Gewinnung von Sperma bei männlichen Tieren, vorzugsweise bei Vögeln, insbesondere bei Papageien. Bei einer Vielzahl von Tieren ist es wünschenswert Sperma zu gewinnen, um anschließend eine künstliche Besamung oder eine in vitro-Fertilisation durchzuführen. Insbesondere ist dies im Rahmen von Zuchtprogrammen zur Erhaltung vom Aussterben bedrohter Tierarten, wie z.B. dem Spix-Ara, wünschenswert.

Bauteilarmierung anorganischer Formkörper

Die vorliegende Technologie beschreibt ein Verfahren zur Verfestigung von geometrisch komplexen generativ hergestellten anorganischen Formkörpern.

Influenza Herstellung eines Lebendimpfstoffes

Mit einem neuen Verfahren ist es erstmals möglich, einen Lebendimpfstoff gegen das
Influenza A Virus, den gefürchteten Grippe-Auslöser, herzustellen. Dabei handelt es
sich um die Herstellung spezieller Mutanten von Influenza-Viren, die in vivo zwar im-
munogen, aber nicht pathogen sind. Ihr Genom stimmt weitestgehend mit dem des
aktuellen epidemischen Stammes überein, so dass sie als attenuierter rekombinanter
Impfstoff gegen das Influenza-Virus einsetzbar sind.
Aufgrund der besonderen Eigenschaften der Influenza-Virus-Mutanten ist die Anwen-
dung dieses Impfstoffes auch bei Kindern, älteren Menschen und sogar immundefizi-
enten Personen möglich.

Bauteilarmierung

Die vorliegende Technologie beschreibt ein Verfahren zur Armierung generativ hergestellter Formkörper aus einem Zementwerkstoff.

Optoakustische Anregung – berührungslose Materialprüfung

Wissenschaftler des Bremer Institutes für angewandte Strahlenforschung haben eine einfach anwendbare und kostengünstige Lösung entwickelt, um eine Schädigung Prüfmaterial z.B. Metall oder Kohlefasern zu vermeiden. Sie ist eine Variante der konventionellen Ultraschallprüfung und –bearbeitung.
Sie bringen ein diffraktives optisches Element (“Spiegel mit einem Hologramm”) in den Strahlengang ein, mit dem das Laserprofil veränderbar ist und an die Anforderungen verschiedener Werkstoffe angepasst werden kann. Das neue Verfahren ermöglicht damit den Einsatz eines Lasers für unterschiedliche Materialien und Problemstellungen. Die Anpassung der Laserleistung erfolgt über den Austausch des Spiegels. Die Erfindung eröffnet für den Einsatz von Laserultraschalltechnik neue Möglichkeiten. Zum einen können handelsübliche YAG-Laser eingesetzt werden, die normalerweise zu tief in Kohlefaser-Prüfmaterial eindringen und damit zerstörend wirken. Des Weiteren ist eine präzise abgestimmte Fehlererkundung ohne Berührung oder Zerstörung des Materials durchführbar. Ebenso ermöglicht der Einsatz der neuen Laser die Überwachung von Fertigungsprozessen unabhängig von der Temperatur. Mit der neuen Methode ist es erstmals möglich auch geklebte, teilanhaftende CFK-Verbindungen zerstörungsfrei zu prüfen. Dazu gibt es erste Untersuchungen mit vielversprechenden Ergebnissen.

Der Nachweis der grundsätzlichen Funktionalität eines Prototyps anhand von Materialproben ist erbracht. Für konkrete Anwendungen ist eine technologische Weiterentwicklung notwendig.

Seite
1 154 155 156 157 158 692