Die Erfindung verbindet die Vorteile von „absoluten“
und „inkrementellen“ Drehgebern zu einem „hybriden Drehgeber“. Benutzt werden sie entweder zur Grob- oder
Feineinstellung.
Zur Erfüllung dieser Aufgabe ist eine weitere Schaltmöglichkeit in Richtung der Drehachse vorgesehen, sodass eine Bedienung in zwei Ebenen möglich wird.
Die Erfindung ist sowohl im Audio-Bereich (MIDI-Controller) als auch im Industriebereich zur Steuerung elektronischer Geräte anwendbar.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein einachsiges Fahrzeug mit einem Antriebssystem, bei dem mindestens ein Antriebsmotor auf zwei Räder wirkt, die auf einer gemeinsamen Achse des Fahrzeugs angeordnet und unabhängig voneinander antreibbar sind. Eine Steuereinrichtung und ein Verfahren zur Steuerung eines derartigen Fahrzeugs sind ebenfalls Gegenstand dieser Innovation.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Haftung von Silikonen auf der Oberfläche von Thermoplasten. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf einen Verbund aus einem Thermoplast und eines auf einer Oberfläche des Thermoplasten aufgebrachten und anschließend vulkanisierten Silikons.
Die Erfindung betrifft eine magnetoelektrische Speichervorrichtung zur Speicherung digitaler Daten.
Der TRIGGBAR® wurde gezielt zur Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen des muskuloskelettalen Systems entwickelt und wird insbesondere bei Faszienstörungen und zur Behandlung von Myofaszialen Triggerpunkten eingesetzt.
Das Thema Faszien findet zunehmend Beachtung in der wissenschaftlichen Forschung und wird durch viele Ärzte und Therapeuten unterstützt. Aufgrund der anwendungsorientierten Entwicklung erschließen sich die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dem auf diesen Gebieten erfahrenen Anwender intuitiv. Die Schonung der Hände des Anwenders ist ein weitere Vorteil des TRIGGBAR®. PROvendis sucht im Auftrag der FH Aachen nach Lizenznehmern, die an der kommerziellen Umsetzung der Erfindung Interesse haben.
Die Multifunktionalität des TRIGGBAR ® und seine Vorteile gegenüber kommerziell erhältlichen Produkten können anhand eines Prototyps demonstriert werden. Über die Schutzrechtsituation erteilen wir bei Interesse gerne Auskunft.
Um Fertigungstoleranzen im Mikrometerbereich zu kontrollieren, werden taktile oder optische Verfahren eingesetzt. Üblicherweise wird hierzu ein Bauteil nach der Fertigung von Kühl- oder Schmiermittel gesäubert und in einer sauberen Laborumgebung vermessen.
Bei der Erfindung handelt es sich um ein optisches Messsystem zum Einsatz während des Fertigungsprozesses. Anstelle der Säuberung von Werkstück und Sichtscheiben des Messsystems wird die optische Messung durch ein Medium (üblicherweise die Kühl- oder Schmierflüssigkeit) hindurch vorgenommen.