Die neuartige, patentierte Querwirbelluftdüse liefert an jeder Stelle ihres Ausströmungsbereichs eine identische Luftströmung. Erreicht wird das über eine gezielte innere Konturierung, ohne gleichzeitig die inneren Querschnitte zu versperren. So werden Strömungsablösungen erzwungen, in deren Abstrom sich Rezirkulationsgebiete bilden. Der Strömungsweg in diesen stehenden Luftwirbeln verlängert sich um ein vielfaches, d.h. es wird eine deutlich längere Düse simuliert. Der stehende rezirkulierende Wirbel unterstützt den Queraustausch innerhalb der Düse und sorgt für eine sehr gute Gleichverteilung über die gesamte Länge des Austrittsschlitzes. Durch das Fehlen innerer Einbauten (Lochbleche, Leitbleche etc.) ist die Düse verschmutzungsunempfindlich.
Durch die innovative Querwirbelluftdüse können jetzt auch partikelbelastete Volumenströme geglättet werden. Da der innere Querschnitt im Wesentlichen freibleibt, ist die Verstopfungsgefahr erheblich minimiert. Die Querwirbelluftdüse ist daher einsetzbar für zahlreiche Anwendungen in realer Fabrikumgebung, z.B. im Bereich der Wertstoffaufbereitung, der Temperierung bzw. Trocknung von Gütern in staubhaltiger Atmosphäre, der Reinigung von Gütern in Strahlanlagen etc.. Reinigungs- und Wartungszeiten sind nicht länger erforderlich.
Der opt. Winkelsensor kann an beliebigen Vorrichtungen den Verdrehwinkel statisch messen. Der Kern ist ein opt. Medium mit einer eingeprägten Messstruktur, an welcher das Lichtsignal gern. Fresnel-Formeln abgelenkt wird. Die Messung erfolgt mittels Photodioden, beigestapelter Bauweise über einen Bereich von mehr als 270 Grad.
Die Neuerung der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, welches dynamische Untersuchungen mit der Basis real existierender taxonomischer Kategorien ermöglicht. Dazu erfolgt eine Erfassung gleichzeitig aus mehreren Blickwinkeln mit Hilfe von Hochgeschwindigkeitskameras. Die gezielte Ausnutzung von Rotationsbewegungen ermöglicht den Zugang zu selten oder bisher gar nicht genutzter Information der Objekte sowie zur Reduktion des apparativen Aufwands. Die Aufnahmen werden mit einer entsprechenden Software einer statischen Bearbeitung unterzogen und mit Routinen ausgewertet. Dabei erfolgt eine Abgrenzung der biologischen Taxa vom restlichen Probenmaterial anhand vorhandener absoluter Kategorien.
Der Zugang zu neuer Bildinformation an zahlreichen Objekten einer taxonomischen Einheit erlaubt zudem die Einführung neuer Differenzierungskategorien. Der hohe Durchsatz an untersuchtem Material ermöglicht entsprechende Kalibrierungsprozesse mit hoher Effektivität.
Insgesamt sind somit sowohl quantitative wie auch qualitative Aussagen zu Taxa möglich. Die erhobenen Urdaten sind nachhaltig und können in der Zukunft mit neu entdeckten, optischen Differenzierungsmerkmalen einfach reevaluiert werden.
In der klinischen Praxis wird die invasive elektromagnetisch induzierte Osteotherapie bereits seit mehreren Jahren angewendet, unter anderem bei Schenkelhalsfrakturen. Dabei wird die in einem Schraubenimplantat befindliche Sekundärspule durch eine außerhalb des Körpers platzierte Primärspule aktiviert (Transformatorprinzip). Dieses Verfahren wird ausschließlich zur kurzfristigen Regeneration von Knochengewebe eingesetzt.
Die Neuerung der vorliegenden Erfindung betrifft vor allen Dingen die Möglichkeit, das Implantat aktiv elektrisch stimulieren zu können. Durch eine in das Implantat integrierte elektronische Einheit entfällt die Spannungsversorgung von außen, was insbesondere zu einer langfristigen Osseointegration beitragen kann.
Humyd® ist ein leicht handhabbares und gut zu transportierendes Präparat zur Verbesserung der wesentlichen Bodeneigenschaften, welches in der Regel in pelletierter Form angewandt wird.
Die Implantationstechnologie ermöglicht die Herstellung von photokatalytisch wirksamem TiO2 in Titan- oder Titanlegierungsoberflächen.