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ldentification of physiologic staes of hydrogentrophic methanogenic cultures by using a combined analytic strategy

The core of this invention is a combination of analytical and experimental methods, which allow a fast, cheap and easy way to identify different observable physiologic states in a BMP process.

Schneidperle für ein Sägeseil

Die Erfindung betrifft eine Schneidperle für ein Sägeseil und ein Verfahren zur Herstellung eines Sägeseils.

Expandierbare thermoplastische Mikrosphären

Die Erfindung betrifft ein Flüssig- oder Feststoffsilikon in unvulkanisier-tem Zustand und ein Verfahren zur Verarbeitung von Flüssig- oder Fest-stoffsilikon im Spritzgussverfahren.

Plants with Increased Pathogen Defences

In nature and in agricultural ecosystems, plants are under constant threat by a wide range of harmful pathogens and pests, including bacteria, fungi, oomycetes, nematodes, viruses and insect herbivores. Plants developed sophisticated strategies to perceive these attackers and to trigger effective immune responses.
We identified inositol pyrophosphates such as InsP7 and InsP8 as important co-factors of the plant jasmonate receptor (SCFCOI1) complex which triggers defences against necrotrophic fungi and insect herbivores. Here we present strategies for strengthening plant defences against these attackers by increasing inositol pyrophosphates (InsP7 and/or InsP8).

Partikeltrennung im Nano- und Mikrobereich

Die vorliegende Erfindung kombiniert erstmals die Vorteile der Chromatografie mit denen der Dielektrophorese für den präparativen Maßstab. Kern der Erfindung ist eine Chromatografiesäule auf Basis von Elektroden: Über die Variation von Feldstärke und Frequenz lassen sich die Wechselwirkung von Säule und Partikel gezielt steuern und verschiedene Partikelgrößen „auf Knopfdruck“ fraktionieren. Das Verfahren eignet sich für Partikelgrößen von kleinen Nanopartikeln mit ca. 10 nm bis zu Mikropartikeln von 50 μm Größe. Es ermöglicht zudem hohe Durchflussraten bei gleichzeitig hoher Selektivität.

Piezoaktives Kalziumtitanoxid für bioaktive Implantatstrukturen und ein Verfahren zu ihrer Herstellung

Die Neuerung der vorliegenden Erfindung betrifft vor allen Dingen die Verwendung eines piezoaktiven Kalziumtitanoxids als Implantatmaterial, welches die Bioaktivität, die Biokompatibilität und die Elastizität des Implantats gegenüber herkömmlichen Werkstoffen verbessert.
Hierbei wird unter Anwendung eines neuartigen druckunterstützten Sinterverfahrens (FAST), welches mit gepulstem Gleichstrom arbeitet, dotiertes Kalziumtitanoxidpulver zu kompakten Teilen verdichtet. Dieses Verfahren zeichnet sich durch seine verkürzte Prozesszeit aus (Minuten anstatt Stunden oder Tagen), welche das Kornwachstum reduziert, wodurch eine Mikro- bzw. Nanostruktur beibehalten wird.
Bei mechanischer Verformung wird aufgrund der piezoelektrischen Eigenschaften des Materials eine Ladungsumverteilung erzeugt, die das Verhalten von Osteoblasten und Osteoklasten stimulieren und damit Knochenwachstumsimpul-se auslösen kann.

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