Im Laufe eines gemeinsamen Forschungsprojektes entwickelten Wissenschaftler der Universität Stuttgart und der Universität Konstanz eine ECM (extracellular matrix) mit funktionellen Gruppen (clickECM), die über bioorthogonale Ligationsreaktionen kovalent und damit fest an entsprechend ausgerüstete Oberflächen gebunden wird. Diese feste Anbindung durch die Click-Reaktion sorgt dafür, dass die clickECM-Beschichtung z. B. beim Einsatz auf Zellkulturgefäßen selbst intensivem Waschen standhält. Die Beschichtung ist hochstabil und kann ohne aufwendige Aufreinigungs- und Isolierverfahren kostengünstig hergestellt werden. Die clickECM unterscheidet sich nur durch die eingebrachte funktionelle Gruppe von einer natürlichen ECM.
Optische Fasern eignen sich besonders für Datenübertragung über lange Strecken, da die Dämpfungsverluste wesentlich geringer sind, als z. B. bei Kupferleitern. Wissenschaftler der Universität Stuttgart haben nun ein Verfahren zum Verbinden von Festkern- und Hohlkernfasern entwickelt, das sich durch geringe Kopplungsverluste auszeichnet und einfach und flexibel in der Handhabung ist. Insbesondere ist es auch für flüssigkeitsgefüllte Hohlkernfasern geeignet. Das Verfahren ermöglicht die Verbindung von Fasern unterschiedlicher Durchmesser sowie ein dauerhaftes, verlustarmes Fügen der Fasern ohne Hitzeeinwirkung.
Mithilfe des innovativen ZnO-Abscheideverfahrens können einfach und gut kontrollierbar Weise und vor allem ohne Einsatz von umweltbelastenden Hilfsstoffen schwach leitende Schichten, leicht ätzbare Opferschichten in Multilagen-Systemen, leitfähige transparente Schichten (transparent conductive oxide, TCO) und allgemein leitfähige Kontakte oder Leiterstrukturen auf Festkörper-Substraten wie Saphir, Silizium, Siliziumkarbid oder Galliumnitrid in sehr guter Qualität hergestellt werden.
Neuartige Technologie, die eine Formierungen von III-V-Material vertikalen Nanowire-Lasern erlaubt, die als Substrat auf einem Silikon Wafer wachsen. Sie eröffnet neue Möglichkeiten für die CMOS-konforme Herstellung von Telekom-Lasern und neuen logischen Chip Architekturen.
Das optische Element kann basierend auf interner Totalreflexion und der Positionierung der LEDs bei sehr hoher Lichtausbeute einen kollimierten Strahl aus vielen LEDs erzeugen und ist durch den segmentierten Aufbau kompakt. Bei veränderter Bauform sind andere Ausleuchtungsmuster möglich
Fatigue tests can be implemented for stents in different forms and fabrics, even grafts and drug eluting stents. The device is working at 20 kHz and can generate up to 50.000 load cycles per second. Test time is reduced from weeks to hours.