Das Anwendungsgebiet der der neuen Technologie ist die Medizintechnik sie betrifft ein Instrument für die Gewebemanipulation während eines Eingriffs in der minimal invasiven Chirurgie. Nutzen des neuen Arbeitskopfs: Kleiner Bauraum bzw. geringer Durchmesser,
vereinfachter Aufbau, leichtere Fertigung und Montage und Übertragung großer Kräfte möglich
Der Erfindungsgegenstand beschreibt ein Local-Drug-Delivery-System, welches aus zwei Komponenten besteht und mittels einer Zwei-Komponenten-Spritze mit Extruderaufsatz direkt unter die Bindehaut injiziert werden, wo sie in situ polymerisieren. Dabei besteht die erste Komponente aus 1,2-Ethylenglycolbis(dimilch-säure), welche mit Hexamethylendiisocyanat funktionalisiert ist. Komponente 2 ist eine 2,5-prozentige Hyaluronsäurelösung in Wasser, in die der Wirkstoff eingebracht wird.
Parkinson (PD) ist eine fortschreitenden neurodegenerative Erkrankung. Atypische Parkinson-Syndrome haben einen anderen Ursprung, sind aber aufgrund der ähnlichen Symptomatik schwer von PD zu unterscheiden. Wissenschaftler der Universität Göttingen entwickelten einen diagnostischen Test zur Unterscheidung dieser Erkrankungen.
Zur flächigen Schichthöhenbestimmung wurde erstmals ein Messsystem basierend auf einem Hyperspektralimager entwickelt. Ein Vorsatz formt eine Messlinie, deren Reflektion am Messobjekt auf den Eingangsspalt des Hyperspektralimagers abgebildet wird. Aus den spektralen Daten der Reflektanz wird die Schichthöhe jedes örtlich auflösbaren Pixels des zu untersuchenden Objekts rekonstruiert. Bewegt sich das Messobjekt linear gleichförmig, ergeben zusammengesetzte Messlinien eine Messfläche. Zudem kann zu jeden örtlich auflösbaren Pixel der Abstand zwischen Vorbau und Messobjekt ermittelt werden.
Das neue rekombinante Protein basiert auf dem kürzlich identifizierten Cea 1 Adhäsionsprotein aus der Hefe Pichia pastoris.
Es hat eine hohe Spezifität zu nichtreduzierenden Enden von N-Acetylglukosaminen (GlcNAc), von nichtkristallinem Chitin, chitinähnli-chen Polymeren oder N-Glykanen, während die Erkennung von Gluko-se, Glukosaminen oder N- Acetylneuraminsäure (NEU5Ac) nachrangig ist.
Daher ermöglicht die Technologie hochspezifische Bindungen von Chitin oder chitinähnlichen Polymeren im Zusammenhang mit biome-dizinischen oder biotechnologischen Anwendungen.
According to the International Diabetes Federation (IDF), diabetes affects close to 400 million people worldwide and caused 500 billion Euros in health expenditure in 2013. In preclinical and clinical trials, the NMDA receptor antagonist dextrorphan (DXO) and its prodrug dextromethorphan have been shown to harbor antidiabetic properties (Marquard et al., Nat Med 2015). In addition, DXO was shown to protect mouse and human pancreatic beta cells from cell death during a diabetogenic setting.
DXO is well tolerated and sold as over-the-counter (OTC) medication for more than 50 years. However, adverse events are observed, which are likely caused by the action of DXO on the central nervous system (CNS). Here, the scientists developed DXO-derivatives that do not efficiently pass the blood brain barrier (BBB), and thus should cause fewer adverse effects on the CNS, but maintain their antidiabetic properties. Therefore, the derivatives might maintain the good safety profile and antidiabetic properties of its starting substance dextrorphan, but with fewer adverse effects.
The inventors now aim to demonstrate the expected novel clinical benefit in clinical studies.