Technologieangebote

Ultrasound enhanced Vibrational Spectroscopy Probe

This technology is based on the combination of mid-IR ATR spectroscopy and the principle of ultrasonic particle Manipulation enabling the spatial control of said
particles.This technology is based on the combination of mid-IR ATR spectroscopy and the principle of
ultrasonic particle Manipulation enabling the spatial control of said particles.

Segmented linear thermoplastic urethane elastomers with novel building blocks for electrospinning of vascular grafts

Thermoplastic polyurethane elastomers (TPU) have segmented configuration consisting of macrodiol as flexible soft block, and a combination of diisocyante and chain extender as a rigid hard block. Advantages are suitable mechanics, biocompatibility and biodegradability.

Sulfation of Therapeutic Proteins in Plants

The present invention relates to the use of Tyrosylprotein Sulfotransferase (TPST) and addresses the challenges of posttranslational modifications in plant-based protein expression systems by enabling human-type Protein sulfation in plants.

Herstellung von taktilen Displays aus großflächigen Polymermembranen

Eine einfache und wirtschaftliche Methode zur Herstellung von Verbünden aus perforiertem Substrat und Polymermembran erlaubt jetzt die Produktion taktiler Displays in Bildschirmgröße. Durch das an der Hochschule Furtwangen entwickelte Verfahren wird es erstmals möglich, große Substrate mit einem hochqualitativen Membranfilm zu beschichten, ohne dass es dabei zur Blasenbildung beim Bond-Interface kommt. Die neue Methode ist umweltfreundlich, da der Carrier wiederverwendbar ist und keine Chemikalien zur Haftreduktion benötigt werden. Das Verfahren kann in marktübliche Laminiersysteme integriert werden.

Verfahren zur Segmentierung eines Organs

Die Erfindungen dienen zur Segmentierung eines Organs und/oder Organbereiches in mehrkanaligen MR-Volumendatensätzen.
Bei der ersten Technologie handelt es sich um ein Verfahren, bei dem die Segmentierung unter Nutzung von manuellen Segmentierungsergebnissen aus Trainingsdatensätzen erfolgt, die von einer Vielzahl von Personen aufgezeichnet werden. Nach Bereitstellung eines von einem zu untersuchenden Probanden aufgezeichneten MR-Volumendatensatzes wird ein erstes Segmentierungsverfahrenfür eine Vorsegmentierung des Organs angewendet. Hierbei werden aus den Grauwerten der MRT Daten mittels charakteristischer Regionen Wahrscheinlichkeitsdatensätze (WDS) berechnet.
Mit der Weiterentwicklung dieser Erfindung ist es zusätzlich möglich aus den Schichtbildern der Trainingsdatensätze mindestens drei Klassen von charakteristischen Formen zu bestimmen. Für jede dieser Klassen wird eine Support Vektor Maschine trainiert, welche in einem gegenseitigen Ausschlussverfahren das Vorliegen der charakteristischen Form erken-nen. Auf Basis dieses segmentierten Bereiches wird dann ein probandspezifischer WDS generiert, woraufhin in einer zweiten Phase ein weiteres Segmentierungsverfahren angewendet wird. Durch die Kombination der Verfahren wird eine zuverlässigere vollautomatische Segmentierung ermöglicht, die sich auch auf MR-Volumendatensätze, die eine oder mehrere Gewichtungen beinhalten, anwenden lässt und weniger anfällig für MR-Intensitätsschwankungen ist. Zusätzlich können einkanalige Volumendatensätze verarbeitet werden.

Planar aufgebaute Peristaltikpumpe für flexible Mikrofluidiksysteme

Nach der Idee der Erfindung wird ein Fluss in einem Mikrofluidikkanal mittels eines Anpresselementes erzeugt, das keinen direkten Kontakt zur Flüssigkeit aufweist. Durch dieses Element wird ein Mikrofluidikkanal durch Krafteinwirkung von außen verformt und der Kanal stellenweise zusammengepresst. Durch die Bewegung des Anpresselements entlang des Kanals wird eine laufende Welle ge-neriert und die Flüssigkeit transportiert. Hierbei wirkt die Pumpe auf den Mikrofluidikkanal, ohne untrennbarer Teil davon zu sein. Dies ermöglicht die Verwendung von Fluidiksystemen, welche als Einweg- oder Wegwerfartikel ausgeführt sind, da das System leicht ausgetauscht werden kann, ohne dass Pumpenverbindungen manuell angeschlossen oder entfernt werden müssen. Gleichzeitig kann die Pumpeneinrichtung wiederverwendet werden, wodurch Kosten reduziert werden können. Da das vorliegende Pumpensystem nicht direkt mit dem Fluid in Kontakt kommt eignet es sich auch für aggressive Lösungen

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