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Verfahren zur Vermehrung menschlicher mesenchymaler Stammzellen (MSC)

Die neue Methode bietet eine standardisierte Zusammensetzung die verlässlich wirksame humane mesenchymale Stammzellen (MSC) enthält. Sie basiert auf einem präzise kontrollierten GMP konformen Herstellungsprozess mit ex vivo Expansion, der bio-logisch sicher ist und die Immunsuppressionsfunktion der T-Zellen menschlichen MSC bewahrt.

Bestimmung der Schärfe einer Messerschneide

Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Handgerät, das den Prozess des Messerschleifens optimiert, indem die Notwendigkeit zur Durchführung des Schleifvorgangs bzw. zum Wechseln des Messers ermittelt wird.

Vorrichtung zum Ausgleichen von Gier- und/oder Wankbewegungen einer Feldspritze

Verbesserte Feldspritze für die Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln. Die Erfindung stellt sicher, dass Gier- und Wankbewegungen einer Feldspritze aufgefangen werden, um optimale Ausbringmengen solcher Chemikalien auf dem Feld zu garantieren.

Digitales Messen der Phasenverschiebung hochfrequenter Signale

Die Erfindung basiert auf einer Messvorrichtung, die aus einem Sender und zwei Empfängern besteht. Der Sender sendet ein sinusförmiges Signal aus, welches bandpassgefiltert, verstärkt und in ein Rechtecksignal umgewandelt wird. Je nach Abstand des Senders zu den einzelnen Empfängern weisen die empfangenen Signale eine bestimmte Phasenverschiebung zueinander auf und gelangen nun in die beiden Eingänge des eigentlichen Messsystems. An den Leitungen wird in regelmäßigen Abständen ein Signal abgegriffen und jeweils einem XOR-Gatter zugeführt. Dort wird eine logische „1“ weitergegeben, sofern nur ein einziges Rechtecksignal empfangen wurde. Die Dauer der „1“ gibt die relative Phasenlage der Eingangssignale am physikalischen Abgriff an. Jedes XOR-Gatter leitet sein Signal zu jeweils einem mit dem Systemtakt verbundenen Zähler weiter. Bei jedem Takt werden die Zähler um eins erhöht, die während des Takt-anstiegs gerade eine „1“ vom XOR-Gatter empfangen. Die Ergebnisse der einzelnen Zähler variieren, nehmen aber an einem Ort ein Minimum an. Aus diesem lässt sich der Sender nach einer Kalibrierung eindeutig lokalisieren.

Lokalisierung mittels frequenzmodulierter Schwebungen

Die Neuerung der vorliegenden Erfindung betrifft vor allen Dingen eine Erweiterung des Patents DE102006059623, um besagte Störungen zu beheben. Diese Erweiterung beinhaltet, dass die Schwebungen nicht in der Luft durch Überlagerung gebildet werden, sondern erst im Empfänger. Die Ausgangssignale werden senderseitig auf eine viel höhere Trägerfrequenz durch Frequenzmodulation aufmoduliert und im Empfänger anschließend entsprechend demoduliert. Die zurückgewonnenen Nutzsignale werden jetzt auf einfachem Wege elekt-risch addiert und erzeugen so die gewollten auswertbaren Schwebungen, welche nicht mehr von äußeren Störungen beeinflusst werden. Die dazu erforderliche empfängerseitige bauliche Änderung wird in dieser Erfindung beschrieben.

Lokalisierung mittels Schwebungs -Dipol

Die Neuerung der vorliegenden Erfindung betrifft vor allen Dingen die Positionsbestimmung eines Empfängers außerhalb eines Raumes, welcher durch zwei Sender erschlossen wird. Der Unterschied zu der im Patent DE 10 2006 059 623 B3 beschriebenen Erfindung liegt insbesondere darin, dass hier ein richtungsabhängiges anstelle eines ortsabhängigen Musters ausgebildet wird. Mittels dieses entstehenden Interferenzmusters kann dann die genaue Position des Empfängers bestimmt werden. Die Innovation liegt bei dieser Erfindung in der Möglichkeit der kostengünstigen Positionsbestimmung eines Empfängers, welche bei der Indoor-Lokalisierung einen großen Vorteil darstellt.

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