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Lokalisierung mittels frequenzmodulierter Schwebungen

Die Neuerung der vorliegenden Erfindung betrifft vor allen Dingen eine Erweiterung des Patents DE102006059623, um besagte Störungen zu beheben. Diese Erweiterung beinhaltet, dass die Schwebungen nicht in der Luft durch Überlagerung gebildet werden, sondern erst im Empfänger. Die Ausgangssignale werden senderseitig auf eine viel höhere Trägerfrequenz durch Frequenzmodulation aufmoduliert und im Empfänger anschließend entsprechend demoduliert. Die zurückgewonnenen Nutzsignale werden jetzt auf einfachem Wege elekt-risch addiert und erzeugen so die gewollten auswertbaren Schwebungen, welche nicht mehr von äußeren Störungen beeinflusst werden. Die dazu erforderliche empfängerseitige bauliche Änderung wird in dieser Erfindung beschrieben.

Lokalisierung mittels Schwebungs -Dipol

Die Neuerung der vorliegenden Erfindung betrifft vor allen Dingen die Positionsbestimmung eines Empfängers außerhalb eines Raumes, welcher durch zwei Sender erschlossen wird. Der Unterschied zu der im Patent DE 10 2006 059 623 B3 beschriebenen Erfindung liegt insbesondere darin, dass hier ein richtungsabhängiges anstelle eines ortsabhängigen Musters ausgebildet wird. Mittels dieses entstehenden Interferenzmusters kann dann die genaue Position des Empfängers bestimmt werden. Die Innovation liegt bei dieser Erfindung in der Möglichkeit der kostengünstigen Positionsbestimmung eines Empfängers, welche bei der Indoor-Lokalisierung einen großen Vorteil darstellt.

Verfahren zum Ermitteln von Brechungsindex und Schichtdicke einer transparenten Schicht mittels Ellipsometrie

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der charakteristischen Kenngrößen von ultra-dünnen Oberflächen und oberflächennahen Schichten.

Brennstoffbedarfsprognose durch Bestimmung der Brennstoffrestmenge im Stückholzheizkessel

Am Institut für Sensorik und Informationssysteme der Hochschule Karlsruhe wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem während des Verbrennungsprozesses die Menge des Restbrennstoffs, der sich noch im Brennraum befindet, bestimmt werden kann. Die Wärmemenge, die aus der verbleibenden Befüllung des Brennraumes gewonnen wird, kann also jetzt im Wärmebedarfsmanagement berücksichtigt werden. Ein möglichst genaues, vorausschauendes Management des Wärmeeinsatzes ist unumgänglich, um Teillastbetrieb von Kleinfeuerungsanlagen und den damit verbundenen erhöhten Schadstoffausstoß zu vermeiden.

Theranostische Partikeltherapie

Das hier vorgestellte innovative Bestrahlungsgerät gegen Krebs erlaubt es, die radiographische Untersuchung zur Diagnose und die therapeutische Bestrahlung mit nur einem Gerät vorzunehmen. Diese Kombination von Therapie und Diagnostik ? Theranostik ? stellt einen großen Vorteil gegenüber der bisherigen Vorgehensweise dar.

Mobiler Container zum Transport von Abwärme und CO2 aus Kraftwerken für Gewächshäuser

An der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW Saar) wurde ein System entwickelt, das dazu beitragen kann, das in Kraftwerken freigesetzte CO2 sowie die Abwärme für die Nutzung in Gewächshäusern zur Verfügung zu stellen. Dadurch kann gleichzeitig ein wirtschaftlicher Vorteil generiert und der CO2-Ausstoß verringert werden. Dies wird durch eine gekoppelte, adsorptionsbasierte Speicherung von Wärme und CO2 möglich.

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