Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der charakteristischen Kenngrößen von ultra-dünnen Oberflächen und oberflächennahen Schichten.
Am Institut für Sensorik und Informationssysteme der Hochschule Karlsruhe wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem während des Verbrennungsprozesses die Menge des Restbrennstoffs, der sich noch im Brennraum befindet, bestimmt werden kann. Die Wärmemenge, die aus der verbleibenden Befüllung des Brennraumes gewonnen wird, kann also jetzt im Wärmebedarfsmanagement berücksichtigt werden. Ein möglichst genaues, vorausschauendes Management des Wärmeeinsatzes ist unumgänglich, um Teillastbetrieb von Kleinfeuerungsanlagen und den damit verbundenen erhöhten Schadstoffausstoß zu vermeiden.
Das hier vorgestellte innovative Bestrahlungsgerät gegen Krebs erlaubt es, die radiographische Untersuchung zur Diagnose und die therapeutische Bestrahlung mit nur einem Gerät vorzunehmen. Diese Kombination von Therapie und Diagnostik ? Theranostik ? stellt einen großen Vorteil gegenüber der bisherigen Vorgehensweise dar.
An der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW Saar) wurde ein System entwickelt, das dazu beitragen kann, das in Kraftwerken freigesetzte CO2 sowie die Abwärme für die Nutzung in Gewächshäusern zur Verfügung zu stellen. Dadurch kann gleichzeitig ein wirtschaftlicher Vorteil generiert und der CO2-Ausstoß verringert werden. Dies wird durch eine gekoppelte, adsorptionsbasierte Speicherung von Wärme und CO2 möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin die vorhanden lastaufnahmefähigen Knochenregionen optimal zu nutzen als auch eine optimale Abstimmung auf das Zielgewebe und zu erwartenden Lasten zu erreichen. Die technische Lösung besteht aus Implantatkopf mit Innenkonus welcher mit einem hohlzylindrischen Implantatschaft form- oder kraftschlüssig verbunden ist. Der Innenkonus besitzt eine proximal weiterführende Durch-gangsbohrung, welche zum Hohlzylinder ausgerichtet ist. Über seinen Umfang verteilt besitzt der Hohlzylinder mehrere Durchgangsbohrungen. Eine Spiralbandstruktur ist um den Implantatschaft angeordnet und distal mit der Manschette kraft- oder formschlüssig verbunden. Durch seine besondere Konstruktion und Werkstoffauswahl, lässt sich das Implantat optimal anpassen und kann einerseits passend in die Kavität eingelassen werden und andererseits durch die optimale Krafteinleitung das Stressshielding minimieren.
Bereits heute ist es möglich, mit einfachen Aktivitätssensoren qualitative Vorhersagen des Geburtsbeginns im Sinne von Vorwarnungen zu geben. Die hier vorgestellte Erfindung ergänzt solche Warnungen um eine Aussage zum vermutlichen Zeitpunkt des Geburtsbeginns. Diese quantitative Vorhersage beruht auf der kontaktlosen Messung vorgeburtlicher Unruhe beim Tier. Eine solche Unruhe kann sich in Vokalisation, Interaktion und Lokomotion ausdrücken, welche mithilfe von Akustik-, Licht-, Ultraschall- oder Radarsensoren messbar sind. Die Prognose selbst basiert auf empirisch unterlegten Annahmen zum natürlichen Verlauf der gemessenen Parameter im vorgeburtlichen Zeitraum. Dabei können z.B. altersbedingte Unterschiede im Parameterverlauf berücksichtigt werden.