Technologieangebote

Enossale Implantate

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin die vorhanden lastaufnahmefähigen Knochenregionen optimal zu nutzen als auch eine optimale Abstimmung auf das Zielgewebe und zu erwartenden Lasten zu erreichen. Die technische Lösung besteht aus Implantatkopf mit Innenkonus welcher mit einem hohlzylindrischen Implantatschaft form- oder kraftschlüssig verbunden ist. Der Innenkonus besitzt eine proximal weiterführende Durch-gangsbohrung, welche zum Hohlzylinder ausgerichtet ist. Über seinen Umfang verteilt besitzt der Hohlzylinder mehrere Durchgangsbohrungen. Eine Spiralbandstruktur ist um den Implantatschaft angeordnet und distal mit der Manschette kraft- oder formschlüssig verbunden. Durch seine besondere Konstruktion und Werkstoffauswahl, lässt sich das Implantat optimal anpassen und kann einerseits passend in die Kavität eingelassen werden und andererseits durch die optimale Krafteinleitung das Stressshielding minimieren.

Quantitative Vorhersage des Geburtstermins bei Nutztieren

Bereits heute ist es möglich, mit einfachen Aktivitätssensoren qualitative Vorhersagen des Geburtsbeginns im Sinne von Vorwarnungen zu geben. Die hier vorgestellte Erfindung ergänzt solche Warnungen um eine Aussage zum vermutlichen Zeitpunkt des Geburtsbeginns. Diese quantitative Vorhersage beruht auf der kontaktlosen Messung vorgeburtlicher Unruhe beim Tier. Eine solche Unruhe kann sich in Vokalisation, Interaktion und Lokomotion ausdrücken, welche mithilfe von Akustik-, Licht-, Ultraschall- oder Radarsensoren messbar sind. Die Prognose selbst basiert auf empirisch unterlegten Annahmen zum natürlichen Verlauf der gemessenen Parameter im vorgeburtlichen Zeitraum. Dabei können z.B. altersbedingte Unterschiede im Parameterverlauf berücksichtigt werden.

Vorrichtung zur Schallemissionsanalyse und HF-Ultraschall-Materialanalyse in Prüfvorrichtungen

Die Neuerung der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere in der möglichen simultanen Verwendung von Schallemissionsdetektoren und Ultraschallwandlern in einer Versuchsanordnung. Dieser simultane Betrieb ermöglicht die Erfassung von Emissions- und Transmissionssignalen und Reflexionssignalen zu den sonst gewonnenen Kraft-Deformationsinformationen. Dieses bietet die Möglichkeit den Werkstoff sehr genau zu charakterisieren mittels einer Messvorrichtung. Dank des kombinierten Systems vermin-dert sich der zeitliche Aufwand zur Charakterisierung von Werkstoffen oder Werkstoffkombinationen.

PTB – „Erhöhte Sicherheit" gegen Zündgefahr explosionsgeschützter Leuchten

Aufgrund heißer „Spots“ an der Oberfläche ist die Benutzung handelsüblicher T5-Leuchtstofflampen höherer Leistung in explosionsgeschützten Bereichen bisher problematisch. Durch die neue PTB-Erfindung – ein kleines, neuartiges Bauteil – ist jedoch eine Reduzierung der zündtechnisch relevanten Oberflächentemperatur möglich. Hierdurch lässt sich die Verwendung von T5-Leuchtstofflampen bis 54 W in explosionsgeschützten Leuchten realisieren.

Bildgebungsverfahren für Kernspintomographische Diffusionsdaten, Computerprogrammprodukt und Bildgebungsvorrichtung

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein auf dem Line Integral Convolution (LIC) Algorithmus basierendes Verfahren gelöst. Das Eingabemuster besteht aus multidirektionalen Glyphen, die mehrere anisotrope Diffusionsrichtungen repräsentieren können und leitet sich aus den gemessenen Diffusionsdaten ab. Die Platzierung der Glyphen erfolgt nicht im Raster der gemessenen Diffusionsdaten sondern in einem höher aufgelösten Raster, wodurch eine verbesserte Faserkontinuität erzielt wird. Das beschriebene Eingabemuster aus multidirektionalen Glyphen erzeugt somit einen höheren Kontrast und ermöglicht eine verbesserte Wahrnehmung von kleinen Faserstrukturen und die Abbildung von Kreuzungen, Verzweigungen und Berührungen. Da das Verfahren sehr robust und zuverlässig ist und gleichzeitig keine Benutzerinteraktion benötigt, kann es auf MRT-Scannern als aussagekräftigere Alternative zur Bereit-stellung von farbkodierten FA Maps eingesetzt oder zur besseren Platzierung von Saatpunkten für die Faserbahnrekonstruktion genutzt werden.

Festigkeit poröser Gussbausteile

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur zerstörungsfreien, prozessintegrierten Inline-Computertomografie für die Ermittlung und Bewertung der statischen und/oder zyklischen Festigkeit von belasteten Gussbauteilen anhand der Porosität in den Gussteilen. Damit ist eine Lebensdauervorhersage für das jeweilige Gussbauteil und eine bauteilspezifische Einteilung der Gussbauteile in die Kategorien „in Ordnung“ (i. O.) oder „nicht in Ordnung“ (n. i. O.) möglich.

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