Technologieangebote

Vorrichtung und Verfahren zur Verbesserung der Mobilität von Personen

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung der Mobilität von Personen und stellt eine gegenständliche, mobile technische Plattform dar, welche eine oder mehrere Personen aufnehmen und mit Hilfe von Fremdkraftunterstützung befördern kann.

Adaptiver Elektrodenträger und das Verfahren zur Insertion als Cochlea-Implantat-Elektrodenträger

Die Erfindung betrifft einen adaptiven Elektrodenträger, mit dem eine schonende Implantation des selbigen in die Cochlea gelingt, wobei das Resthörvermögen bestmöglich erhalten bleibt und eine perimodiolare Endlage des Elektrodenträgers im Innenohr nach der Insertion erreicht wird.

Mobiler Höhenpfad – Bausatz für ein zerlegbares, begehbares Tragwerk

Bei dem „Bauhaus.Walk“ handelt es sich um ein temporäres, zerlegbares, begehbares Tragwerkssystem in Bausatzform, welches berührungsarm im Innen- sowie Außenraum, Anwendung finden kann. Dadurch wird es möglich, Erlebnispfade in der Natur oder in urbanen Ballungsräumen als Veranstaltungsorte mit gastronomischer Nutzung an nahezu jedem gewünschten Ort zu errichten und wirksam in Szene zu setzen.

Elektrolytische Erzeugung von Chlordioxid

Mit dieser Erfindung lassen sich auf einfachem Wege anwendungsbereite Chlordioxidlösungen im Milligramm-pro-Liter-Bereich herstellen, die neben Chlordioxid wahlweise gewünschte Mengen an freiem Aktivchlor beinhalten können.

Neue Impfstrategie

The present invention is based on the discovery of a so far unrecognized anatomic compartment within liver tissue that is formed by myeloid cells. These intrahepatic myeloid cell aggregates support local T cell expansion (iMATE) presumably by generating a cocoon-like structure that prevents hepatic regulatory cues to affect T cell proliferation within iMATEs.
This new observation can be exploited for the use of a vaccination strategy.

Elektrischer Isolator für Flanschverbindungen unter hohem Druck und/oder hohen Temperaturen

Die Erfindung ermöglicht den Einsatz von elektrisch isolierenden Flanschverbindungen von Rohrleitungen bei hohen Drücken und Temperaturen. Deren mechanische Beständigkeit ist durch die Verwendung von Keramik bislang stark eingeschränkt. Die Erfindung ermöglicht die Entkopplung von Vorspannkräften vom Drucktragenden, elektrischen Isolationselements, des Weiteren bietet sie eine Möglichkeit, das drucktragende Isolationselement nicht vollständig aus Keramik zu fertigen, so dass ein mit der europäischen Druckgeräterichtlinie konformer Einsatz möglich wird.

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