Speichertechnik SOT-MRAM könnte in Zukunft Cache-Speicher in der Computerarchitektur ersetzen Ein Foto, klick, und ab in die sozialen Medien und die Welt. Hochgeladene Medien landen in riesigen Cloud-Speichern und Rechenzentren, welche wiederum kontinuierlich mit Strom versorgt werden müssen. Auf Rechenzentren entfällt derzeit etwa ein Prozent des weltweiten Gesamtenergieverbrauchs, was 200 Terawattstunden Strom pro Jahr entspricht. Dieser immense Energiebedarf hat Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dazu veranlasst, innovative Wege zur Senkung des Energieverbrauchs zu erforschen. Neuer Ansatz für Smartphones und Supercomputer gleichermaßen geeignet…
Forscher der Universität Osaka stellen innovative Technologie zur Senkung des Energieverbrauchs moderner Speichervorrichtungen vor. Fortschritt in der Speichertechnologie: Überwindung der Grenzen traditioneller RAM Osaka, Japan – In den letzten Jahren sind zahlreiche Speichertypen für Rechengeräte entstanden, die darauf abzielen, die Einschränkungen des traditionellen Random-Access-Memory (RAM) zu überwinden. Magnetoresistiver RAM (MRAM) ist einer dieser Speichertypen, der im Vergleich zu herkömmlichem RAM mehrere Vorteile bietet, darunter Nichtflüchtigkeit, hohe Geschwindigkeit, größere Speicherkapazität und verbesserte Haltbarkeit. Obwohl bei MRAM-Geräten bemerkenswerte Fortschritte erzielt wurden, bleibt…
Fortschrittliches Framework zur Verbesserung der System-Sicherheit Forschende der University of Electro-Communications haben ein bahnbrechendes Framework zur Verbesserung der System-Sicherheit durch die Analyse von Geschäftsprozessprotokollen entwickelt. Dieses Framework konzentriert sich darauf, sicherzustellen, dass rollenbasierte Zugriffskontrollregeln (RBAC), die für die Verwaltung des Zugriffs auf spezifische Systemressourcen entscheidend sind, korrekt implementiert werden. Nichteinhaltung dieser Regeln, sei es durch Fehler oder böswillige Aktivitäten, kann zu unbefugtem Zugriff führen und erhebliche Risiken für Organisationen darstellen. Herausforderungen bei der Einhaltung von RBAC-Richtlinien RBAC ist ein weit…
Das Wolfen von Fleisch oder anderen biologischen Materialien erlaubt es, innerhalb der Lebensmittelerzeugung /-verarbeitung große Produktmengen gleichmäßig und kontinuierlich zu zerkleinern. Die Intensität bzw. Effizienz eines Schneideprozesses ist dabei wesentlich von der Schneidkantenlänge der in Wolfmaschinen eingesetzten Lochscheiben abhängig.
Das Technologieangebot fällt in den Bereich der Herstellung von feinzerkleinerten und/oder emulgierten Lebensmitteln wie Feinbrät aber auch Fisch, Käsemassen u. a. Die Qualität der so erzeugten Produkte hängt dabei neben den verarbeiteten Rohstoffen insbesondere auch von den eingesetzten technischen Verfahren sowie Werkzeugen ab.
Die Erfindung betrifft ein Getriebe, welches sich durch die Anordnung der Zahnräder und das Verwenden von unrunden Zahnrädern hervorhebt. Hierbei läuft das kleine Schaltritzel von einer kleinen Gangstufe über das unrunde Zahnrad auf eine große Gangstufe und umgekehrt, ohne das Antriebsdrehmoment reduzieren zu müssen. Ein Kupplungselement entfällt ebenfalls.
Das Anwendungsgebiet dieses neuen Mikrotasters ist die Messtechnik. Der neue Mikrotaster basiert auf einer seriellen und zueinander orthogonalen Anordnung von drei Federparallelogrammen. Gegenstand der neuen Technologie ist auch ein Verfahren zur Herstellung des Mikrotasters.
Der neue Mikrotaster bietet folgenden Nutzen: Vollständige und hochgenaue Erfassung von 3D-Mikrostrukturen, isotropes mechanisches Verhalten sowie hohe Belastbarkeit und Bruchsicherheit.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur chemischen Erzeugung von Chlordioxid aus einer Vermischung von Chlorit- und Ozonlösungen, die sich leicht herstellen lassen. Dieses Verfahren erfolgt in einem Reaktionssystem, bestehend aus Chloritlösungen im Millimol-pro-Liter-Bereich und Ozon.
Das Anwendungsgebiet der neuen Technologie ist das Wasserstrahlschneiden (WASS). Sie beinhaltet eine Vorrichtung zum Verbinden von Schneidköpfen (Rein-, Suspensions- und Injektionswasserstrahlschneiden) mit dem Drucksystem der Verbindungsvorgang ist automatisierbar.
Die Technologie bietet folgende Vorteile: Sichere Verbindung des Schneidkopfs mit Drucksystem der Anlage, erstmalig Automatisierung des Schneidkopfwechsels möglich und Kostenvorteile.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Reliefgitter auf unterschiedlichen Materialien – insbesondere auch auf Glas – schnell und effizient erzeugen. Die Reliefgitter können klein genug ausgestaltet sein um diffraktiv wirksame Muster zu erzeugen und in verschiedenen Farben schillern.
Immunisierung ist ein wichtiger Ansatz im Kampf gegen Krankheiten, die durch virale, bakterielle oder pilzliche Erreger verursacht werden. Die Erfindung stellt einen neuen Ansatz bereit, um oligomere Vakzine herzustellen. Das zugrundeliegende Prinzip ist die Interaktion zwischen S-Protein und S-Tag der RNase A aus Rinderpankreas, die sich durch eine hohe Affinität der Partner auszeichnet und durch Modifikation des S-Tag weiter verstärkt wird. Die Technologie kann für die Produktion hochmolekularer Vakzine angewendet werden, wie am Beispiel von Hämagglutinin gezeigt werden konnte. Diese haben im Vergleich zu herkömmlichen Vakzinen viele Vorteile wie hohe Immungenität, hohe Stabilität, kurze Produktionszyklen und geringere Produktionskosten. Der Ansatz kann daher für die Immunisierung von Nutztieren entwickelt werden.
Die neue Technologie beinhaltet eine biegsame/flexible Batterie. Durch den Einsatz eines neuartigen Kolloids, das aus einem Redoxpolymer und Graphenoxid besteht, können bis mehrere hundert Mikrometer dicke Schichten mit hoher spezifischer Leitfähigkeit und Kapazität aufgebaut werden.
Vorteile der neuen Technologie: Höhere Kapazitäten für biegsame Batteriematerialien, Skalierbarkeit von 1 20 mAh/cm2, maßgeschneidertes Redox-Potential und nicht-toxische Materialien.
Q-Primer sind monomeraktive Ammoniumverbindungen, die es in Form einer Grundierung ermöglichen, praktisch jede Oberfläche permanent zu funktionalisieren. Es handelt sich um ein umweltfreundliches und kostengünstiges Verfahren, das die Herstellung ultra-dünner Schichten und eine Funktionalisierung on demand ermöglicht. Die Trägersubstanz des Primers kann mit beliebigen funktionellen Gruppen ausgerüstet werden, sodass nun eine universell einsetzbare Strategie zur Modifizierung von Oberflächen zur Verfügung steht.
Adenosine deaminases that act on RNA (ADAR) are a class of enzymes that catalyze the conversion of adenosine to inosine in RNA-molecules during translation. Since inosine is read as guanosine ADAR activity formally introduces A-to-G point mutations.
Here we describe the first design of genetically encodable trans-acting guideRNAs that enable the readdressing of human ADAR2 toward specific sites in selected mRNA targets.
Our design is based on the R/G-hairpin structure of the GluR2 transcript. At the R/G-site of the natural transcript, a cis-located intronic sequence folds back to the exon under formation of a bulged stem loop structure that recruits ADAR2 via its two dsRNA Binding Domains (dsRBDs, see Figure 1A).
Der erfindungsgemäße Prozess, der alle Stufen von der Datenakquisition über die Merkmalsextraktion bis hin zur Darstellung umfasst, kann eingesetzt werden, um große Videodatenmengen zu sichten und zu analysieren. Im Speziellen kann die Erfindung gerade im Bereich der Videoüberwachung verwendet werden, um übertragene Bilder in Echtzeit darzustellen und so den Betrachter bei der Analyse zu unterstützen.
This innovative carbonization process of carbon precursor fibers creates in a fast and energy saving manner carbon fibers (CF) which are highly porous (small pore diameters from 0.1 to 10 nm) and have a high surface area (100 to 2500 m2/g). The pyrolysis step needs only minutes or even seconds.
No additional additives like pore-providing templates, catalytic compounds or corrosive liquids are required. However, filler materials like pigments, dyes, graphene nanoplatelets or metal- and semiconductor nanoparticles can be admixed to vary the performance of the produced carbon fibers, e.g. to increase electrical conductivity. Overall, this technology combines conventional carbonization and activation treatments into one process and is more economical by saving time, costs and resources compared to already known thermal carbonization methods.
Applications of carbon fibers are known in the art. Electric applications like super caps and electrodes or filtration and adsorption for gas, water and solvent purification might be preferable.