The present technology improves immunogenicity by treating DCs during maturation with the fungal-derived enzyme galactose oxidase. Hereby, a stronger physical interaction between DCs and T cells is achieved resulting in an at least 10-fold improved T cell priming capacity. In cell culture assays both human and mouse DCs showed enhanced T cell priming potential, the murine cells also in vivo.
Even the T cell stimulatory potential of mature DCs that were putatively activated up to a maximum was further improved by the galactose oxidase treatment. Hence, low affine T lymphocytes, as often found in the context of tumor antigens, can be activated and brought to proliferation too.
By improving T cell priming capability and therefore immunogenicity, this technology provides the opportunity to markedly enhance the classical DC maturation and accordingly to improve DC-vaccine approaches for example in tumor or HIV patients.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Nachweis von Salmonellen sowie ein fluoreszierendes Nachweismolekül, welches für die Salmonellendetektion eingesetzt werden kann. Das Verfahren ermöglicht den schnellen, sensitiven und spezifischen Nachweis von Salmonellen. Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Technologie besteht darin, dass der hier beschriebene Salmonellenbiosensor bis auf ein Fluoreszenzauslesegerät keine weiteren Gerätschaften und speziell ausgebildeten technischen Experten erfordert.
Mit dem vorliegenden Verfahren ist die Herstellung von funktionalem Fusionsgewebe unterschiedlicher Größe möglich. Ein Vorteil gegenüber den bislang bekannten Verfahren ist es, dass größeres und auch in seiner Differenzierung und Funktionalität verbessertes Fusionsgewebe generiert wird. Das erfindungsgemäße Fusionsgewebe ist geeignet, um auf neue Wirkstoffe zu screenen, um Wirkstoffe zu testen, bekannte Wirkstoffe zu verbessern oder zu validieren oder um für einen bekannten Wirkstoff neue Indikationen und Anwendungsgebiete zu erschließen.
Monokristalline Solarzellen, die nach dem Czochralski-Verfahren (Cz-Verfahren) vergleichsweise kostengünstig hergestellt werden, erleiden in den ersten Stunden unter Sonneneinstrahlung erhebliche Wirkungsgradeinbußen von zum Teil 1 % abs. und mehr. Dieser Effekt wird Light-Induced-Degradation (LID) genannt. Da Solarzellen und Module nach ihrer Leistung verkauft werden, steckt in der Aufhebung des LID ein erhebliches wirtschaftliches Potential.
2006 bereits wurde an der Universität Konstanz ein einfaches Verfahren zur Regeneration der Solarzellen entwickelt, welches bei moderaten Temperaturen und Lichteinstrahlung sehr gut funktioniert. Dieses bekannte Verfahren wurde nun entscheidend weiter entwickelt und modifiziert: Schon während der Herstellung wird die Degradation der Cz-Silizium-Solarzellen weitgehend aufgehoben. Die Regeneration wird bei deutlich höheren Temperaturen als bisher und unter Einsatz von aus Siliziumnitrid eindiffundierten Wasserstoff durchgeführt und gewinnt dadurch erheblich an Effizienz und Geschwindigkeit. Idealerweise schließt sich dieser Prozess in der Produktion an den Ko-Feuerungsschritt an.
Die neue Technologie wird im Bereich der Mikrozerspantechnik angewandt. Sie ist zum einen als Alternative zur herkömmlichen Herstellung von Mikro-Zerspanwerkzeugen und zum anderen als Alternative zur grundsätzlichen Mikrotechnologie zu sehen.
Chirurgische Mikro-Fräsköpfe, Zerspanwerkzeuge für Tintenstrahldrucker, Schreib- sowie Leseköpfe von PCs können mit der neuen Technologie kostengünstig und präzise gefertigt werden.
Background
Biocatalysts that can perform stereo- and regioselective hydroxylation of steroids are of great interest, since these molecules are among the most strongly marketed compounds of the pharmaceutical industry.
Especially the human metabolites 16-ß-OH-Testosterone and Androstendion are desired products, as they have a wide application as food, dietary supplements and medical products or in terms of diagnostics.
Testosterone can be metabolized by various human microsomal cytochrome P450 systems to the corresponding 16-ß-OH metabolite. So far, these enzymes are not capable of a regio- and stereoselective hydroxylation of testosterone. More than that, mammalian P450 systems are characterized by low stability and activity as well as an unpleasant expression level when compared to bacterial P450 systems.
Invention
Biochemists and pharmaceutical biologists of Saarland University have developed an effective recombinant biotransformation system based on a Bacillus megaterium strain that is capable of performing both stereo- and regioselective hydroxylation of non-activated carbon atoms of testosterone giving rise to 16-ß-OH-Testosterone in one step. The biocatalyst can further be applied in the synthesis of Androstendion using testosterone as a starting material.
Advantages
Very fast and cost-efficient synthesis of steroid derivatives
One step transformation of testosterone into 16-ß-OH testosterone
No side products
High yield