An der Universität des Saarlandes wurde von Prof. Dr. Schütze und seinen Mitarbeitern eine neue Methode zur schnellen Detektion von Gasen und Gasgemischen nach…
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Punktieren oder einer anderen Manipulation des menschlichen Gewebes, wobei die Anheftung des Gewebes zuverlässig erkannt und signalisiert wird. Insbesondere ermöglicht die erfindungs- gemäße Vorrichtung den Zugang in den Herzbeutel nach Durchstechen des Perikards.
Mittels dieses neuen genetischen Verfahrens können in einem einfachen Testverfahren Zuchttiere ausgewählt werden, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit positive Vererbungseigen- schaften für Milchleistungsmerkmale (Milchmenge, Protein- und Fettgehalt) haben. Es ersetzt damit das bisher übliche zeitaufwendige und teure Verfahren der konventionellen Zuchtwertschätzung anhand von Testpaarungen und Leistungserfassung der Nachkommen.
Die Behandlung von Lungen- und Atemwegserkrankungen wie Asthma und chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Lungenentzündung und der Lungenhochdruck erfolgt durch Wirkstoffe mit langer biologischer Halbwertszeit. Gewünscht sind Liposomen, die möglichst stabil gegenüber der Vernebelung sind und eine verzögerte Freisetzung des Wirkstoffes bei möglichst wenigen Nebenwirkungen erzielen.
Da Pferde in hohem Maße an Erkrankungen des Atemtraktes leiden, kann eine effektive Inhalationstherapie dazu beitragen, wirtschaftliche Schäden im Pferdesport abzuwenden. Bei den bisher bekannten Inhalationsvorrichtungen für Pferde müssen Sonden in die Nase der Tiere eingeführt werden. Während der Medikamentengabe müssen die Zuleitung der Medikamente und der Pferdekopf fixiert werden. Die bisherigen Geräte verursachen außerdem laute und unregelmäßige Geräusche. All dies wird von Pferden als unangenehm und störend empfunden, wobei kein Gewöhnungs- sondern ein Abwehreffekt eintritt: Die Pferde stellen die Atmung ein, so dass die Medikamente nicht oder nur unzureichend in die Lunge gelangen. Beim Ausatmen gelangen die Medikamente dagegen leicht in die Atemluft des Pferdepflegers.
Neuartige Wirkstoffe imitieren und binden abnormale ß-Faltblattstrukturen von Peptiden und Proteinen, wie sie typisch für die Alzheimer-Krankheit und TSE-Erkrankungen (TSE; Transmissible Spongiform Encephalopathy) sind.
Die neuen aromatischen oder heterocyclischen Wirkstoffe sind charakterisiert durch eine starre Struktur und ein charakteristisches Donor-Akzeptor-Donor-Motiv, das wie im Schlüssel-Schloss-Prinzip die abnormale ß-Faltblattstruktur von Peptiden und Proteinen erkennt und bindet. Damit wird die Bildung und Aggregation der ß-Amyloid-Plaques verhindert, die die Hirnrinde der Patienten durchsetzen und zum Absterben von Neuronen und einem schrittweisen Funktionsverlust des Gehirns führen.