Novel synthetic lignans to affect inflammatory processes related to surgical cardiovascular intervention have been identified. The compounds may have highly beneficial effects for preparation of cardiac by-pass implants as well as for stent conduits.
Researchers of TUW and MUW have found that cardiomyocyte-like cells may be obtained not only from omnipotent or pluripotent mammalian cells,
but also from lineage committed cells, such as skeletal myoblasts when cultured in the presence of substituted pyridine- and pyrimidine-compounds.
The present invention relates to an antibody that exhibit a high affinity and mono-specificity for the A1/B-domains of human CEACAM1. Thus, it is suitable to detect the membrane anchored, the cleaved soluble CEACAM1 and most of its derivatives. It is of use in several research applications, including ELISA, WB, IP, IHC, fluorescence microscopy and flow cytometry. In addition, the monoclonal antibody (mAB) is suitable for use as a diagnostic tool for the detection of inflammatory disorders (e.g. sepsis, multiple sclerosis) as well as for solid tumors, and applies for therapy monitoring of the latter.
Cancer patient data have been generated that support the diagnostic potential. A German patent application has been filed. On behalf of the University of Duisburg-Essen, PROvendis offers access to the antibody for commercial use.
In der modernen, industriellen Fertigung ist das Laserschweißen wegen dem hohen Grad an Automatisierung, der Schweißgeschwindigkeit, den schmalen Wärmeeinflusszonen (WEZ), der geringen Wärmeeinbringung sowie dem resultierenden geringen Verzug und der Möglichkeiten im Rahmen von Industrie 4.0 bereits etabliert.
Die neuentwickelte Laserschweißtechnik dient der partikelfreien Verkapselung von u.a. Elektronik zur Abdichtung gegen Staub, Feuchtigkeit und Gase. Generell wurde das stoffschlüssige Verbindungsverfahren verbessert, um dessen Einsatzspektrum zu erweitern.
Empfindliche Sensoren und andere elektronische und optoelektronische Komponenten erfordern zuverlässige Verkapselungen, die langfristig schwierigen Umweltbedingungen standhalten. Besonders hohe Anforderungen richten sich an derartige Gehäuse mit Durchführungen für elektrische Verbindungen in Umgebungen mit niedrigem Luft- bzw. Gasdruck und in der Vakuumtechnik. Das spezifische Aluminiumgehäuse wurde für letztere entwickelt.
Wie im zweiten Hauptsatz der Thermodynamik beschrieben, nutzen Wärmeübertrager das Prinzip, dass Wärme immer vom warmen zum kalten Stoffstrom fließt. Zu diesem Zweck bestehen sie aus Werkstoffen, wie Aluminium und Kupfer bzw. deren Legierungen. Heatpipes (Wärmerohre) nutzen hierzu ferner Verdampfungswärme..
Im Zuge der Entwicklung des neuartigen Wärmeaustauschers ist es gelungen eine sehr gute thermische Kopplung bei großer mechanischer Entkopplung zu realisieren.