Technologieangebote

A new Fungal Strain as Fertilizer in Agriculture

Mutualistic associations between plants and fungi
are beneficial to both partners. The fungi interact with the roots and improve, among others, the nutrient supply for their host plants. It is therefore evident to
promote crops by a targeted use of symbiotic fungi. Nevertheless, commercially available inocula for gardening or forestry are rendering only mixed results due to difficult cultivation conditions for the used fungal strains or even security problems.

Gasdruckinduzierte Mischung hochviskoser Medien

Die vorliegende Erfindung ist durch einen
Fermentationsbehälter gekennzeichnet,
welcher andersartig die Substrate
durchmischen kann, wodurch der
Eigenbedarf an elektrischer Energie
reduziert wird.
Die Besonderheit des Behälters kann
dadurch beschrieben werden, dass er
koaxial an zwei diametral angebrachten
Zapfen frei schwingbar aufgehängt ist.
Eine leicht kippbare Ausgangslage ist
somit hergestellt. Im Innern des Behälters
sind zudem entgegengesetzt zwei
Ballons integriert, die zunächst ungefüllt
vorliegen. Das Kippen wird erreicht, indem
durch das Befüllen jenes Ballons,
welcher im unteren Bereich des Behälters
befestigt ist, das Substrat-
Wassergemisch verdrängt wird, die hervorgerufene
Massenverlagerung führt
zum Kippen und zu einer halben Kreisbewegung.
Für die Befüllung kann selbst
erzeugtes und bevorratetes Biogas verwendet
werden. Für eine weitere halbe
Kreisbewegung wird einerseits der bereits
befüllte Ballon entleert und andererseits
der nun sich unten befindliche noch
leere andere Ballon befüllt. Die neue
Massenverlagerung führt zum Kippen.
Durch die Bewegungen wird das Substrat
im Behälter durchmischt, außerdem
kann die Bewegungsenergie des Zylinders
über einen an die Zapfen gekoppelten
Generator in elektrische Energie umgewandelt
werden, welche wiederum für
den Durchmischungsprozess genutzt werden kann.

CADA to 5AVA – Bacterial production of 5-aminovalerate from cadaverine

Limitation of natural sources, especially of fossil resources, for base material that is currently used to produce polyamides and related composites together with the increasing demand of these products, promotes the search for renewable sources of the base material. Fermentation by genetically engineered bacteria gains increasing interest as one of these possible sources.
Cadaverine is a biogenic amine that can be produced by Corynebacterium glutamicum from the amino acid lysine by heterologous expression of a lysine decarboxylase from Escherichia coli.
Overexpression of the patA and patD genes from Escherichia coli in Corynebacterium glutamicum enables the latter to further metabolize cadaverine to 5 aminovalerate (5AVA), which is a potential base material for the production of nylon 5 and a C5 platform for the synthesis of base materials for other polyamides.
Chemical industry is facing an increasing demand on polyamides and related composites, whereas in contrast the accessibility of base material from fossil sources for their production alleviates. Therefore, in seek for alternative and renewable sources, bacterial fermentation has become into focus in several chemical production areas. The offered invention provides such a source for nylon production and related composites.

Metallische Zahnräder auf CFK-Wellen – kein Problem

Verfahren und Konstruktion ermöglichen die formschlüssige Einbindung eines drehmomentübertragenden Elements, wodurch herkömmliche Zahnräder auf Wellen aus Faserverbundwerkstoff montiert werden können. Durch die Integration in den Prozess der Wellenfertigung entfällt die spanende Bearbeitung.

Mikrokraftsensor

Die Technologie betrifft einen Mikrokraftsensor mit mäanderförmigen Federbereichen zur Messung von Kräften im Nano- und Millinewton-Bereich. Im Gegensatz zum Stand der Technik zeigt der neue Mikrokraftsensor eine hohe Linearität bezüglich des Messergebnisses in Abhängigkeit von der auf die Versteifungsmarkierung aufgebrachten Kraft. Das führt zu genaueren Messergebnissen. Der Mikrokraftsensor soll Kräfte unterhalb von einem Newton erfassen.

Verbesserung der Riboflavin-Biosynthese aus Bacillus subtilis durch Verwendung des Regulators RibR

Angesichts der stetig steigenden Nachfrage nach Vitamin B2 sind effiziente Verfahren zur Riboflavin-Produktion von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Forschungsergebnisse aus der Arbeitsgruppe von Herrn Prof. Dr. Mack vom Institut für Technische Mikrobiologie der Hochschule Mannheim eröffnen neue Möglichkeiten für die Optimierung der Herstellungsverfahren von Riboflavin aus Bacillus-subtilis-basierten Produktionsstämmen. In Laborversuchen konnte eine Steigerung der Riboflavin-Ausbeute um 15 % erreicht werden.

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