Technologieangebote

Improved CAR T-cells – Bispecific chimeric antigen receptors with a CD30 binding domain

Adoptive T-cell therapy is a very promising approach in the treatment of cancer. Early phase clinical trials with genetically engineered T-cells expressing a tumor-specific chimeric antigen receptor (CAR) show significant efficacy in the treatment. However, currently used CAR modified T-cells for antigen-directed targeting towards tumor cells have insufficient performance in the anti-tumor attack, e. g. less amplification and cytolytic activity after the transfer of the modified T-cells into the patient. Scientists from the University Medical Center of Cologne developed a bispecific CAR, which improves the performance of genetically engineered T-cells expressing these CAR polypeptides on their surface. The bispecific CAR comprises two antibody units, with one antibody unit being an anti-CD30 single chain antibody unit and the other antibody unit being an antibody unit specific for an antigen present on the surface of a predetermined target cell, e. g. for the tumor carcino-embryonic antigen (CEA) on breast cancer cells.

Gezielte Beschichtung von Oberflächen durch Enzyme

Biologische Beschichtungen sind für zahlreiche Anwendungen, besonders im Bereich der Medizintechnik oder als bioabbaubare Schichten von herausragender Bedeutung. Ihre Herstellung ist aber bisher entweder nur mit geringer Kontrolle über die Filmbildung oder mit hohen Kosten möglich. Besondere Schwierigkeiten machten bislang die genaue Einstellung der Schichtdicke, die gleichmäßige Beschichtung komplexer Körper oder die gezielte Beschichtung nur einzelner Bereiche. Das neue Verfahren Enzymatic Bio-Coating löst alle Aufgaben. Beschichtbare Substrate sind: Glas und Holz sowie verschiedene Kunststoffe und Metalle. Die Schichten sind antibakteriell, essbar und erneuerbar.

FES-ChemSensor – Gassensoren auf Basis der PEO-Technologie

Auf Grundlage eines neuen Oxidationsverfahrens wurden Gassensoren entwickelt, die ohne die sonst notwendige Sensorheizung auskommen. Das besondere Verfahren der potentiostatisch und galvanostatisch kontrollierten plasma-elektrolytischen Oxidation (PEO) ermöglicht dabei die Herstellung einer mechanisch stabilen TiO2-Schicht mit exzellenter Adhäsion auf einer Titanfolie.

Ammoniak-Wasser-Absorptionskältemaschine mit kompakter Bauweise und erhöhter Leistungszahl

Wissenschaftler der Universität Stuttgart haben eine Absorptionskältemaschine entwickelt, die einen hohen Kompaktheitsgrad und geringeres Gewicht mit einem stabilen Betriebsverhalten selbst bei niedrigen Verdampfertemperaturen und hohen Rückkühltemperaturen vereint. Durch die kompakte Bauweise können sowohl Herstellkosten als auch die erforderliche Kältemittelmenge reduziert werden.

Optische Kamerasonde zur Messung von Partikeln in verfahrenstechnischen Apparaten

Das Messen von Partikeleigenschaften in verfahrenstechnischen und chemischen Prozessen dient zur Überwachung des Prozesszustandes. Bisherige Verfahren funktionieren nach dem Auflichtprinzip (Licht und Kamera in die gleiche Richtung) und haben den Nachteil, dass sie stets für den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden müssen. Weitere bekannte Nachteile der einfachen endoskopischen Betrachtung sind Beleuchtungsproblemen und Unschärfen bei hohen Partikelanteilen, Größenabhängigkeit der Partikel von der Fokusebene, etc.
Mit der hier beschriebenen Erfindung werden diese Nachteile erheblich verbessert. Durch eine neuartige optische Bildmesssonde auf Grundlage des telezentrischen Durchlichtprinzips (Licht und Kamera stehen sich gegenüber) können optische Abbildungsfehler in verfahrenstechnischen und chemischen Prozessen größtenteils vermieden werden. Zur Dokumentation der Partikeleigenschaften wird eine hochauflösende und schnelle CCD-Kamera verwendet, die zur Datenübertragung und verwaltung mit einem Prozessrechner verbunden ist. Dadurch können die Prozessgegebenheiten im Prozessmedium exakt erfasst und eine kontinuierliche und umfassende Überwachung des Prozesszustandes gewährleistet werden.

Neue Methode zur spezifischen Diagnose von Fusarium-Infektionen

Dieser neue Biomarker beinhaltet ein leicht zu handhabendes Assay für die Erkennung und Differenzierung von Fusarium gegenüber anderen Pilzkrankheiten, insbesondere Aspergillus.

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