Zur Durchführung von Schwingungsuntersuchungen für die Bestimmung von Eigenfrequenzen, Dämpfungen und Eigenformen muss ein Probekörper gelagert und zu Schwingungen angeregt werden. Erfindungsgemäß können durch Anordnung und Verfahren die zu untersuchenden Probekörper zeitgleich frei-frei gelagert und zu Schwingungen angeregt werden.
Die hier vorgestellte Innovation beinhaltet metallfreie Katalysato-ren, die nicht die mit Metallen verbundenen umwelttoxikologi-schen und gesundheitlichen Nachteile aufweisen. Es müssen daher keine besonderen Anstrengungen unternommen werden, um eine Freisetzung von Katalysatormaterial zu vermeiden.
Mithilfe des innovativen Verfahrens gelingt die Bestimmung absoluter Werte der Doppelbrechung für unbekannte Proben ohne Kalibration des Messaufbaus. Dadurch ist eine quantitative Untersuchung der Materialien hinsichtlich ihrer Festigkeit, Reißdehnung und Farbgleichmäßigkeit möglich. Das Verfahren lässt sich in handelsübliche Polarisationsmikroskope integrieren und eröffnet ferner die Möglichkeit einer ortsaufgelösten Gangunterschiedsbestimmung.
While conventional sensor concepts are often not suitable for micro dimensions and too expensive, the new sensor system MicroDetec is ideal for continuous operating mode and sensitive flow conditions in microreactors. The measurement method exploits the phenomenon, that the fluids in biphasic flow in non-conductive micro channels undergo a polarization. This polarization is monitored by an electrode, which is flush fitted on a non-conductive channel (e.g. PTFE). To improve the signal / noise ratio, the measuring point is electrically shielded and the measuring signal is amplified. Micro process technology offers a lot of potential for the intensification of chemical, biochemical and pharmaceutical production. MicroDetec is protected by an international patent application. A first operating prototype has been built. PROvendis is offering licenses for the invention to interested companies on behalf of the TU Dortmund. There is also the possibility of collaboration with the inventors.
Metalloxidschichten für zum Beispiel Halbleitersensoren oder Solarzellen (z. B. Tandem-Solarzellen auf Basis von Cu2O) werden üblicherweise durch Kathodenzerstäubung (HF oder RF-Sputtering) hergestellt.
Das neuartige Verfahren umfasst im wesentlichen die Zudosie-rung von Wasserstoffgas in geeigneter Weise während des eigentlichen Sputterprozesses. Es werden dadurch deutliche Verbesserungen der elektrischen Eigenschaften, z.B. der Ladungsträgerkonzentration und der Ladungsträger-Beweglichkeit sowie des Schichtwiderstandes erreicht.
Beim Hochgeschwindigkeitsflammspritzen (HVOF) kommt es infolge einer sekundärwirbelinduzierten Strahlaufweitung zu einer erhöhten Strahldivergenz im Beschichtungsabstand. Mittels des neuen Verfahrens soll das Hochgeschwindigkeitsflammspritzen signifikant verbessert werden.