The present invention provides a novel container which allows the secure and stable storage of DBS-cards. The device comprises an air-tight box which can be used to store DBS-cards under vacuum or an inert gas such as nitrogen. Additionally, a drying agent in the container prevents accumulation of humidity, thereby ensuring the safe storage of samples at room temperature or in the freezer. The storage of DBS-cards without oxygen and humidity enables to prevent any form of sample deterioration over a longer time period. Furthermore, the container is equipped with a proof of originality. The container can only be opened by breaking the proof of originality, thereby making any tampering attempt visible immediately. Thus, this novel container enables the reliable analysis of DBS-cards.
EMULSION BUSTER 2.0 ist ein Verfahren zur effizienten Phasentrennung von Emulsionen aus biphasischen Ganzzellbiotransformationen, welche aufgrund der Anwesenheit von Mikroorganismen und Bio-Tensiden leider unvermeidbar sind. Die Phasentrennung wurde in EMULSION BUSTER 2.0 stark vereinfacht. Im Gegensatz zu konventionellen Verfahren, wie der Verwendung von Demulgatoren oder Zentrifugen wird die Phasentrennung mit einem minimalen Energie- und Apparateaufwand erreicht. Das Verfahren nutzt dabei den physikalischen Effekt der katastrophalen Phaseninversion.
Die Erfindung betrifft eine T-zellbasierte Immuntherapie unter Verwendung von Peptiden, welche von humanem Desmoglein abgleitet werden. Durch Applikation eines medizinischen Präparates, welches ein Peptid oder eine Kombination aus Peptiden umfasst, wird eine spezifische Immuntoleranz ausgelöst. Damit wird der Erkrankung Pemphigus vulgaris die Grundlage entzogen, die klinischen Symptome verbessern sich.
An der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes wurde eine Technologie entwickelt, die eine automatisierte Bestimmung der relevanten Prozessparameter erlaubt. Anhand dieser Eingangsgrößen kann die Regelung nun sofort auf eine Änderung der Fluidzusammensetzung reagieren und die notwendigen Maßnahmen einleiten, um den Apparat im optimalen Betriebszustand zu halten. Dies kann beispielsweise durch eine veränderte Begasungsrate geschehen oder auch durch die gezielte Zugabe von schaumerzeugenden Substanzen. Insbesondere kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die Position der Grenzfläche zwischen Flüssigkeit und Schaum erstmals verlässlich und präzise ermittelt werden. Das Verfahren erlaubt es zudem, die mittlere Dichte des Gas-Wasser-Gemischs, den mittleren Blasendurchmesser, die gesamte Phasengrenzfläche aller Blasen, die Blasenflussdichte und andere wichtige Prozessparameter kontinuierlich zu überwachen. Die Technologie ermöglicht somit die Einbindung der Flotation in ein automatisiertes Regelungskonzept für den Gesamtprozess.
An der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW
Saar) wurde nun ein System entwickelt, dass die Möglichkeiten erdgedeckter Flüssiggas-tanks optimal aus nutzt und so eine substanzielle Energie-und Kosteneinsparung generiert. Die entscheidende Innovation besteht darin, dass flüssiggas betriebene Blockheizkraftwerk (BHKW) mit einer Wärmepumpe zu koppeln, wobei der Gastank außer zur Speicherung des Flüssiggases gleichzeitig
als Erdwärmekollektor und Verdampfer für die Wärmepumpe genutzt wird. Dies ist nur bei einem erdgedeckten Tank sinnvoll möglich.
Das Flüssiggas dient im laufenden Betrieb gleichzeitig als Kraftstoff und als Kältemittel. Die erfindungsgemäße Anlage trägt auf diese Weise dazu bei, Betriebskosten zu reduzieren und die Energieeffizienz des Systems zu steigern. Da die verwendeten Komponenten bis auf wenige Bauteile mit denen eines herkömmlichen flüssiggasbetriebenen BHKW übereinstimmen, kann auf einfache Weise und ohne die Anschaffung separater Wärmekollektoren ein deutliches Einsparpotenzial nutzbar gemacht werden. Modellrechnungen
ergeben eine Reduktion des Kraftstoffverbrauchs von bis zu 40%.
Die Optimierung des gesamten Systems im Hinblick auf die verschieden Betriebsparameter ist Gegenstand einer aktuellen Prototypenstudie.
Dieser immunochemische Sensor für Infrarotspektrometer kombiniert die Vorteile sensitiver und spezifischer Detektion mit dem Detailreichtum infrarotspektroskopischer Analytik. Das schließt insbesondere die Sekundärstrukturanalyse von Protein-Biomarkerkandidaten ein. Jede nicht-gerinnende, zellfreie Lösung ist verwendbar.