Die Neuerung der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass ein Verfahren zum Screening von Wirkstoffen an Podozyten entwickelt wurde, das nicht auf Zellkulturen basiert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung benutzt hierbei isolierte Glomeruli (intaktes Nierengewebe), die eine Untersuchung der Podozyten in deren natürlichem Gewebeverband ermöglichen. Die Isolation erfolgt durch Siebverfahren oder magnetische Beads. Anschließend werden die Glomeruli in Zellkulturgefäßen mit Nährmedium versorgt und bei entsprechenden Bedingungen gelagert. Insbesondere kommen Reporter zum Einsatz, die ein kontinuierliches Monitoring der Zelldifferenzierung gestatten. Mithilfe eines fluoreszierenden Proteins konnte in isolierten Glomeruli von transgenen Mäusen eine Abnahme der Fluoreszenz über die Zeit auf Grund der Dedifferenzierung der Podozyten dokumentiert werden. Durch Zugabe verschiedener Substanzen kann nach Wirkstoffen gesucht werden, die dem Verlust der Differenzierung der Podozyten entgegenwirken.
Die Erfindung sieht eine maskenförmige Gussdauerform für Druck-, Kokillen-, oder Spritzgusswerkzeuge vor, die von der Rückseite über ein geregeltes Düsennetzwerk mit Wasser gekühlt wird.
Wissenschaftler der Goethe-Universität Frankfurt am Main haben ein neues Verfahren zur Optimierung der Reizstrategie für Cochlea-Implantate entwickelt. Durch individuelle Anpassung der Reizpulsrate an die Elektrodenposition wird eine deutlich exaktere Tonhöhenempfindung bei Implantat-Trägern erreicht.
Die neuentwickelte Technologie ermöglicht eine direkte und verzögerungsfreie Messung der Leiterinnentemperatur und deren Zeitkonstanten in Leiterbündeln bzw. Bordnetzen von Luft-, Wasser-und Landfahrzeugen zur Charakterisierung und Überwachung.
Aufgrund des sehr dünnen, hochfesten Aufbaus der vorliegenden Erfindung wird eine Platzierung des Ultraschall-Sensors in den Zahnzwischenräumen ermöglicht. Somit wird der Abstand erheblich reduziert und die Bilder weisen eine hohe räumliche Auflösung auf.
Der Ultraschallsensor besteht aus einer metallischen Grundplatte mit verstärktem Rahmen, hergestellt aus einer hochfestem Reintitan- oder TiAl6V4-Legierung. Die Kanten des Rahmens sind zusätzlich abgerundet, um ein Einführen in den Zahnzwischenraum zu erleichtern. Die Dicke des gesamten Aufbaus beläuft sich auf maximal 0,8mm. Das Piezofeld ist auf PVDF-Folie gefertigt, mit Distanzhaltern bestückt und durch eine bewegliche Blende geschützt. Diese Blende ermöglicht eine spezielle Kontaktierung bei gleichzeitigem Sicherheitsabstand zum untersuchten Zahnmaterial. Ergänzend wird Hydrogel zugeführt, das der akustischen Kopplung dient und zusätzlich die Blendenbewegung schmiert.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Pufferspeicher für GuD-Kraftwerke, der die Wirkung beschleunigten An- und Abfahrens der Gasturbine auf den Abhitzedampferzeuger abmildert. Dadurch können GuD-Kraftwerke im Regelleistungsmarkt das volle Potential ihrer Gasturbinen ausschöpfen, ohne eine erhöhte Schädigung des Abhitzekessels in Kauf nehmen zu müssen.