Die Neuerung der vorliegenden Erfindung betrifft die wiederholte und reproduzierbare 4D-Bewegung eines Phantomeinsatzes im PET, SPECT und CT. Die verwendeten Phantommodelle entsprechen realitätsnahen Tumorgeometrien und kommen ohne stören-de Glas- oder Plastikwände aus. Mit Hilfe der Erfindung können PET-, SPECT- und CT-Datensätze evaluiert, neue Rekonstruktions-algorithmen erprobt und der Einfluss von anatomischen Bewegungen auf die Bildge-bung für alle drei Verfahren überprüft werden.
Die Neuerung der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung von Gewäs-sern niedriger ökologischer Qualität mittels ökosystemeigenen, genetischen Ressourcen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Gewässersanierung beruht auf dem Ansatz, dass sich im Sedimentkern ökosystemeigene Samen und Sporen befinden, die eine Wiederherstellung der natürlichen Flora ermöglichen. Die spezifischen Samen und Sporen werden dabei mit Hilfe der Erfindung aus dem Sedimentkern getrennt und mit Hilfe einer Resuspensionseinheit lokal auf bzw. an die Sedimentoberfläche verlagert. Dort können diese auskeimen und initiale Impulse zur Regeneration des Gewässers und zum weiteren Erhalt des natürlichen Regenerationspotenzials in Form neuer Generationen von Samen und Sporen geben.
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur kontextsensitiven Indizierung von hämodynamischen Parametern. Bei der Bestimmung von hämodynamischen und biochemischen Parametern kann der patientenspezifische Hintergrund genutzt werden, um eine bessere Indizierung von Roh-Werten zu gewährleisten und somit die Versorgung von kritisch Kranken zu vereinfachen und verbessern.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die Anwendung von
Bindemitteln zur Sanierung von gipshaltigem Mauerwerk. Bei der Anwendung dieser Bindemittel ist eine Gefüge schädigende Bildung von Thaumasit in den Kontaktbereichen Altmörtel-Saniermörtel nicht möglich. Diese Verbesserung der Widerstandsfähigkeit wird erreicht,
indem bei der Hydratation des Saniermörtels C-S-H-Phasen entstehen,
die ein deutlich niedrigeres Calcium/Silizium-Verhältnis aufweisen als
die üblicherweise bei der Hydratation von Portlandzement entstehenden
C-S-H-Phasen.
Die Erfindung dient der schnellen und effizienten Validierung von Integrität und Authentizität von mit Hash-Werten abgesicherten Nachrichten mittels einer intelligenten Vorausberechnung der Antworten.
Die Neuerung der vorliegenden Erfindung betrifft vor allen Dingen ein Verfahren, welches die erforderliche Rechenzeit zur Überprüfung eines Hash-Wertes, der sich aus dem Nachrichteninhalt, einem gewissen Geheimnis und ggf. einer Zufallszahl zusammensetzt, zu verkürzen, ohne den eigentlichen Hash-Algorithmus und die zugrundeliegende Hardware zu modifizieren oder auszutauschen.
Erfindungsgemäß wird eine intelligente Vorausberechnung beschrieben, die einen ausgewählten Hash-Algorithmus ohne Modifikation verwendet und zielgerichtet erweitert. Die Methode benötigt etwa dreißig Mal weniger Rechenreit zur Überprüfung der Nachricht. Des Weiteren besteht keine Sicherheitslücke, da die beiden Hash-Werte nie übertragen werden. Das beschriebene Verfahren ist nicht auf Smart-Home-Anwendungen beschränkt und lässt sich auf alle Anwendungen mit Hash-Verfahren zum Absichern von Nachrichten übertragen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur sicheren Versendung von E-Mail-Nachrichten beruht auf dem Austausch sogenannter MX-Records (Mail-Exchange-Records).
Mit der Erfindung soll zu den bisher bekannten MX-Records mit Hilfe eines erweiterten, umfangreicheren MXK-Record (Mail-Exchange-Key) der öffentliche Schlüssel geprüft und verifiziert werden. Das Generieren eines öffentlichen und privaten Schlüssels kann selbst oder durch eine zentrale Stelle erfolgen. Die Schlüssel müssen lediglich bei einem Service Provider digital signiert werden. Der Provider hat mit der Generierung der Schlüssel nichts zu tun, wodurch ihm kein Mehraufwand entsteht. Durch die Vermeidung von Dritten in den Prozess, handelt es sich bei der Erfindung um ein sehr umgängliches und sicheres Verfahren zur Verschlüsselung von E-Mail-Nachrichten.
Die Technik ließe sich sogar mit einigen Änderungen auf Telefonate oder SMS-Nachrichten übertragen, um Mobiltelefone so gegen Spionage zu sichern.