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Schnelle Hash-Funktionen

Die Erfindung dient der schnellen und effizienten Validierung von Integrität und Authentizität von mit Hash-Werten abgesicherten Nachrichten mittels einer intelligenten Vorausberechnung der Antworten.
Die Neuerung der vorliegenden Erfindung betrifft vor allen Dingen ein Verfahren, welches die erforderliche Rechenzeit zur Überprüfung eines Hash-Wertes, der sich aus dem Nachrichteninhalt, einem gewissen Geheimnis und ggf. einer Zufallszahl zusammensetzt, zu verkürzen, ohne den eigentlichen Hash-Algorithmus und die zugrundeliegende Hardware zu modifizieren oder auszutauschen.
Erfindungsgemäß wird eine intelligente Vorausberechnung beschrieben, die einen ausgewählten Hash-Algorithmus ohne Modifikation verwendet und zielgerichtet erweitert. Die Methode benötigt etwa dreißig Mal weniger Rechenreit zur Überprüfung der Nachricht. Des Weiteren besteht keine Sicherheitslücke, da die beiden Hash-Werte nie übertragen werden. Das beschriebene Verfahren ist nicht auf Smart-Home-Anwendungen beschränkt und lässt sich auf alle Anwendungen mit Hash-Verfahren zum Absichern von Nachrichten übertragen.

Sichere Versendung von E-Mail-Nachrichten

Das erfindungsgemäße Verfahren zur sicheren Versendung von E-Mail-Nachrichten beruht auf dem Austausch sogenannter MX-Records (Mail-Exchange-Records).
Mit der Erfindung soll zu den bisher bekannten MX-Records mit Hilfe eines erweiterten, umfangreicheren MXK-Record (Mail-Exchange-Key) der öffentliche Schlüssel geprüft und verifiziert werden. Das Generieren eines öffentlichen und privaten Schlüssels kann selbst oder durch eine zentrale Stelle erfolgen. Die Schlüssel müssen lediglich bei einem Service Provider digital signiert werden. Der Provider hat mit der Generierung der Schlüssel nichts zu tun, wodurch ihm kein Mehraufwand entsteht. Durch die Vermeidung von Dritten in den Prozess, handelt es sich bei der Erfindung um ein sehr umgängliches und sicheres Verfahren zur Verschlüsselung von E-Mail-Nachrichten.
Die Technik ließe sich sogar mit einigen Änderungen auf Telefonate oder SMS-Nachrichten übertragen, um Mobiltelefone so gegen Spionage zu sichern.

Sichere Verschlüsselung von Daten auf Ein/Ausgabegeräten

Die Neuerung der vorliegenden Erfindung soll die Störung der Verschlüsselungssysteme verhindern und so zu mehr Datensicherheit führen. Der erfindungsgemäße Sicherheitsansatz basiert auf der Kombination einer LCD-Anzeige und dem Verschlüsselungsverfahren „One Time Pad“. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass ein nutzerseitiges, kompromittiertes Gerät (PC, Smartphone etc.) selbst nur die verschlüsselte Information sieht. Die Entschlüsselung findet an dieser Stelle optisch durch den Einsatz eines zweiten LCD-Displays, welches mit dem Dekodierschlüssel vom eigentlichen Gerät getrennt ist, statt.
So kann keine Übertragung der dekodierten Nachricht an ein durch Späh- oder Schadsoftware infiziertes Gerät stattfinden, was eine Geheimhaltung der Informationen trotz überwachter Geräte und Kommunikationswege ermöglicht.

Verfahren zur Demodulation sowie Demodulator

Die vorliegende Technologie erlaubt empfangsseitig die Auflösung der verwendeten Analog-zu-Digital-Wandlung, welche in Bezug auf den Leistungsbedarf die wichtigste Komponente darstellt, bis auf 1-bit zu verringern. Der damit einhergehende Verlust an Signal-zu-Rauschverhältnis nach der Wandlung wird durch ein angepasstes Demodulationsverfahren kompensiert. Dies erlaubt eine leistungseffiziente und kostengünstige Auslegung des RF Front-End bei nahezu gleichbleibender Übertragungsrate.

Urethraler Magnet-Sphinkter bei Harninkontinenz

Etwa jeder fünfte Mann über 60 Jahren leidet an Harninkontinenz. Häufig sind Patienten nach radikaler Prostatektomie (Prostataentfernung bei Prostatakarzinom) davon betroffen. Wenn konservative Therapien keinen Erfolg bringen, finden operative Methoden Anwendung. Dabei werden meist Sphinkter (künstliche Schließmuskel) eingesetzt, die dem Verschluss der Harnröhre dienen und ein gezieltes Öffnen ermöglichen. Der neuartige Sphinkter funktioniert auf Magnetbasis und zeichnet sich insbesondere durch eine einfache Handhabung aus.

Produkt zur Herstellung von Eigenserum-Augentropfen (ESAT)

Augentropfen aus Blutserum (Eigenserum) stellen bei einer Vielzahl von Augenerkrankungen eine etablierte und sehr wirkungsvolle Therapie dar. Die Herstellung und Portionierung von Augentropfen aus Blutserum in einer Blutbank musste bisher unter Reinstraumbedingungen erfolgen, um eine Kontamination der Augentropfen zu vermeiden.
Das Produkt ermöglicht eine schnelle und einfache Herstellung und Portionierung von Augentropfen aus Blutserum, ohne dass ein Reinstraum benötigt wird. Die Sterilität der Eigenserum-Augentropfen wird durch die Verwendung eines geschlossenen Systems gewährleistet.

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