Perfusion analysis in animal models (e.g. myocardial infarction) is currently determined by using fluorescent particles or dyes that are injected into circulation. They distribute throughout all blood vessels and stain them permanently. Thus it is possible to distinguish areas that are supplied with blood and those that are not. Since the dyes are long-lasting in the tissues they interfere with subsequent methods of analysis. A model animal that is used for perfusion analytics can therefore only be used for this specific analytical method.
The present invention overcomes these drawbacks by injecting non fluorescent inert particles that are the first component of an orthogonal system. After perfusion with these particles, the second component is added to frozen tissue sections of interest. Thus, perfusion analysis is solely performed on a selected tissue section, without any limitations for the remaining tissue.
This approach allows a background-free subsequent tissue analysis, optimizes data harvest, is economic and reduces animal consumption.
Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wurde eine Methode für die Durchführung von Tiefenscans entwickelt, mit der – unabhängig vom Dynamikbereich des AD-Wandlers – der komplette Empfindlichkeitsbereich der analogen Komponenten eines OCT-Systems genutzt werden kann.
Durch den Einsatz einer adaptiv analogen Signalverarbeitungseinheit wird das Rückstreusignal aus der Probe in Abhängigkeit von der Abtasttiefe aufbereitet, bevor es in ein digitales Signal umgewandelt wird. Dies stellt sicher, dass auch die Daten der schwächeren optischen Signale zur Weiterverarbeitung zur Verfügung stehen. Das ursprüngliche Signal kann durch eine eineindeutige Abbildungsvorschrift rekonstruiert werden. Durch die erfindungsgemäße Technologie werden die Aufzeichnung von Rückstreuprofilen mit großen Leistungsvariationen und die Detektion von Streuereignissen auch in großer Probentiefe und stark streuenden Medien möglich.
Die Erfindung der Frequenzkammquelle hat es erstmals möglich gemacht, Frequenzen von Lichtwellen direkt zu messen, statt sie von der Wellenlänge abzuleiten. Dies eröffnet auch in der optischen Distanzmessung neue Möglichkeiten für hochgenaue Messungen. Ein Problem stellte bislang jedoch die Tatsache dar, dass der Eindeutigkeitsbereich bei steigender Messgenauigkeit sinkt.
Am Karlsruher Institut für Technologie wurde nun ein Messverfahren entwickelt, das die Distanzmessung mit einer Genauigkeit im Nanometerbereich auch über kilometerlange Strecken ermöglicht. Durch die Nutzung von zwei Frequenzkämmen mit unterschiedlichen Linienabständen, die Erzeugung von Schwebungssignalen und die geschickte Auswertung von Phasenverschiebungen kann der maximale Messbereich auch bei großem Linienabstand der einzelnen Frequenzkämme prinzipiell beliebig vergrößert werden, ohne den Eindeutigkeitsbereich der Messung einzuschränken.
Die Erfindung stellt eine Methode zur Verfügung, um auf einzigartige elektronische Coupons zu erzeugen und zu nutzen. Verbreitet werden können die Coupons sowohl direkt von Handy zu Handy, als auch über soziale Netzwerke und klassische Werbekanäle. Der Wert einzelner Coupons kann sich bei der Weitergabe der Codes verändern, so dass die virale Weitergabe der Coupons durch die Nutzer gefördert wird. Die Nachverfolgbarkeit der einzelnen Coupons erlaubt zudem Einblicke in die Nutzung und Akzeptanz einzelner Werbeaktionen in bisher nicht realisierbarem Umfang.
The present invention provides compounds acting as an effective and selective medicament for the treatment of neoplastic diseases or proliferative disorders, in particular compounds which induce selectively apoptosis of degenerated cells providing reduced side effects in living organisms. The compounds of the present invention are characterized by a high selectivity towards neoplastic cells. CLL cells show a higher sensitivity towards the compounds than PBMCs opening a therapeutic window. The EC50 for CLL cells is in the lower micromolar range.
The invention reveals a cost effective method for intensity-modulated radiotherapy (IMRT). Using common 3D printer technology a template based on patients tumor shape is generated, which can be used for defining the position of the individual leaves of a multi leave collimator.