Die Erfindung betrifft eine Fügetechnologie und Haftvermittlung für organische und metallische Verbindungen. Angewendet werden kann die Verbindungstechnologie insbesondere für Leitersysteme wie Flexleiter.
Das Verfahren ermöglicht eine ununterbrochene Versorgung der Ware mit Wasser, Nährstoffen und Frischhaltemitteln. Dadurch kann die Haltbarkeit von Schnittblumen unter Umständen deutlich gesteigert werden. Ferner wird empfindliche Ware besser transport- und vermarktungsfähig. Die Angebotspalette an Schnittblumen kann somit durch diese neue Option deutlich erweitert werden. Da das Problem der Transportempfindlichkeit in den Hintergrund tritt, werden durch die Erfindung ferner auch der Pflanzenzüchtung neue Freiheitsgrade, z.B. bei Rosen im Hinblick auf die Kombination von Duft und guter Haltbarkeit eröffnet. Es wurde eine Vielzahl von Versuchen durchgeführt, ein Funktionsnachweis wurde erbracht. Eine Deutsche Patentanmeldung ist anhängig, internationale Schutzrechtsanmeldungen sind möglich.
Ein Verfahren zur einfachen Herstellung unterhölter bzw. überwölbter nanoskaliger Oberflächen mit periodischen Strukturen wird vorgestellt. Solche Strukturen sind besonders im Bereich der Implantologie von großen Interesse. Im Gegensatz zu konventionellen Techniken können dabei große Oberflächen zeiteffektiv bearbeitet werden.
Because of the symmetrical crystal structure there is no electro-optical effect in silicon. That means that in silicon the refractive index is not dependent on the applied electric field strength. The manufacturing of electro-optical components in silicon technology was therefore not possible in a cost-effective way.
A surprisingly simple and inexpensive method has now been found using chemical treatment of the silicon surface with bromine. Hereby silicon can be converted into an electro-optically active material. The induced electro-optical activity has a high thermal stability, which can even be increased by appropriate passivation layers.
Am Institut für Feuerungs- und Kraftwerkstechnik (IFK) der Universität Stuttgart wurde ein Messgerät zur Online-Depositionsmessung in Kohlekraftwerken entwickelt, das die permanente Überwachung des Zustandes innerhalb des Kessels ermöglicht, insbesondere der Rußentwicklung. Neben der Bestimmung der Depositionsrate im Kessel können mit dem Messgerät Zuwachscharakteristiken, Haftungsvermögen, Aschequalitäten und Abfallverhalten von Ablagerungen ermittelt sowie die Abreinigbarkeit derselben durch Rußbläser beurteilt werden. Das Messgerät kann so wertvolle Hinweise zur Optimierung der Kohlezusammensetzung in der Zuführung des Brennmaterials geben. Der Prototyp wurde inzwischen erfolgreich getestet.
Eine anwenderfreundliche Synthese eines oxidischen ternären molybdänhaltigen Kokatalysators, dessen Aktivität und Stabilität in der photokatalytischen Spaltung von Wasser unter Verwendung von Ga2O3 mit etablierten edelmetallhaltigen RhxCr2-xO3-Kokatalysatoren vergleichbar ist. Die Aktivität dieses neuen Kokatalysators ist außerdem einfach regenerierbar, sodass lange Standzeiten möglich sind.