Technologieangebote

Färbung von Holz-und Holzwerkstoffe

Herstellung von gefärbtem Holz (z.B. Gartenmöbel, Terrassen, Bretter) und Holzwerkstoffen (z.B. Spanplatten und Faserplatten), mittels innovativem Holzmodifizierungsgemisch.

H₂Oleum – Stable Water/Diesel Micro-emulsions > 95 % Reduction of Particulate Matter

H₂Oleum is an absolutely stable microemulsion and the first thermodynamically stable water/fuel emulsion ever – stable over an extremely wide range of temperatures and operating conditions.

H₂Oleum is a bicontinuous microemulsion – i.e. both the oil and the water components form continuous domains within the liquid. H₂Oleum significantly saves surfactant and the water/fuel ratio can be freely varied.

We offer and licenses and technical support for the commercialisation of H₂Oleum to innovative companies.

Patent applications have been filed for H₂Oleum in Europe and North America.

Mikrogreifer mit integrierter Positionierungs-, Injektions- und Analysefunktion für biologische Zellen

Die Technologie betrifft ein Mikrosystem zum Manipulieren einzelner (lebender) Zellen z. B. bei der Zellinjektion, Zellextraktion und Zelldiagnose. Im Gegensatz zum Stand der Technik sind eine Hohlnadel und ein Ansaugkanal monolithisch in zwei gegenüberliegende Greifbacken integriert. Somit entfällt eine aufwendige und fehleranfällige Mikromontage und eine separate Fixierung der Zelle. Fehler, z. B. infolge einer Ermüdung des Bedienpersonals, werden vermieden.

Verdichtungseinheit

Einrichtung und Verfahren zum biologischen Abbau eines Substrats

Schnelle Kommunikation mittels unterschiedlicher Pulsbreiten

Verfahren zur schnellen Übertragung von Signalen zwischen Sendern und Empfängern.

Sichere, quantitative Qualitätskontrolle der Hydrophobierungsmaßnahmen im Bautenschutz

Die Tiefenhydrophobierung mittels spezieller Silanverbindungen „konserviert“ zementgebundene Werkstoffe wie Beton oder Stahlbeton und gilt als technisch sehr leistungsfähiger Oberflächenschutz. Unbefriedigend ist, dass der Erfolg einer solchen Maßnahme bisher nicht sicher dokumentiert werden konnte und/oder nur mit hohem finanziellem, zeitlichem und technischem Aufwand darstellbar ist. Die aktuelle Technologie der Hochschule Karlsruhe bietet nun erstmals die Möglichkeit, den Erfolg der Hydrophobierung qualitativ und quantitativ direkt vor Ort zu beurteilen. Die Qualitätskontrolle ist schnell, zuverlässig, zerstörungsarm und kann problemlos in den üblichen Bauablauf integriert werden. Verwendet wird dabei ein spezieller Marker, der mit der Hydrophobierungsmaßnahme eingebracht wird und sich im Bauwerk in den Polysiloxanfilm einbindet. Die Eindringtiefe des Markers steht dabei in fester Korrelation zur Eindringtiefe des Hydrophobierungsmittels, ohne dieses zu beeinflussen.

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