Lebo Designtüren mit Glasvariationen

Einen zusätzlichen optischen Reiz erhalten die Türen durch die dezenten Muster der Glasfüllungen. Bei Lightline L1 erinnern die mattierten Adern an die Maserung von Holz, beim Modell L2 lassen der Wechsel von mattierten und unmattierten Streifen die Tür noch filigraner wirken und bei L3 verleiht das plastische Netzmuster der Tür fast schon einen skulpturalen Charakter.

Bei den glatten Türelementen und dem Erfolgsmodell Lido zeigt der Hersteller unterschiedliche Glasdesigns – von der Bambuspflanze über Blätter bis zu Dekoren, die die Bildmotive von Victor Vasarely aufleben lassen. Bei seinen Glasrahmentüren kombinierte Lebo erstmals Holz, Glas und Aluminium. Das Glastürblatt ist bei diesen Modellen an drei Seiten, d.h. ohne unteren Fries, von einem nur 40 mm schmalen Aluminium- bzw. Holzrahmen eingefasst und wird mit einer Holzzarge kombiniert.

Mit Lina 2 gibt es bei Lebo erstmals eine Tür, bei der Glas zugleich auch das Trägermaterial für das Gestaltungselement Holz ist. Auf das in einen Holzrahmen ohne unteren Fries eingesetzte Glaselement wird beidseitig eine 16 mm starke Holzfläche aufgedoppelt, so dass sie innerhalb des Türblattes wie frei schwebend wirkt. Die gleiche Verarbeitungstechnik wird auch bei den Modellen der Lightline-Serie eingesetzt. Die Holz- und Glaselemente werden miteinander verklebt, so dass Holz und Glas sich gegenseitig tragen. Die Modelle Lightline L1 bis L3 bestehen aus zwei äußeren Holzelementen mit einer mittig eingefügten, türblatthohen satinierten Glasfüllung von 140, 280 bzw. 420 mm Breite.

Lebo Türenwerke
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