Zustandsmatrix zur Beurteilung des Gefahrenpotentials von Gebäuden
Mit diesem Tool sollen die Hochschulen, unabhängig von den tatsächlichen Zuständigkeiten im Gebäudebereich, in die Lage versetzt werden, mit wenig Aufwand und ihrem eigenen Personal den Zustand der Gebäude und deren Gefahrenpotential zu erfassen und übersichtlich darzustellen. Die Ergebnisse sind geeignet für eine Prioritätensetzung von Maßnahmen.
Bei Einbettung der Ergebnisse in einen umfassenden Kontext – Betrachtung der Tauglichkeit der Flächenaufteilung für die derzeitige Nutzung, der Prüfung des energetischen Standards, der Ermittlung von Flächenbedarfen sowie der Prüfung des Zustands der sonstigen Bausubstanz des jeweiligen Gebäudes (Aufzählung nicht Bestandteil des Tools) – können sie der Steuerung der baulichen Hochschulentwicklungsplanung dienen. Das bedeutet, dass auch die Nutzung des Tools durch die Landesbaubetriebe eine Option darstellt.
Das Tool ist technisch sehr einfach gehalten und kann von den NutzerInnen auch nach Bedarf angepasst werden. Dabei sollte jedoch für die Einheitlichkeit innerhalb einer Organisation bzw. eines Betrachtungsportfolios gesorgt werden.
An der Entwicklung beteiligte Einrichtungen:
• Universität des Saarlandes,
• Freie Universität Berlin,
• Humboldt-Universität Berlin,
• Universität Bremen,
• Technische Universität Chemnitz,
• Leibniz-Universität Hannover,
• Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
• Universität Osnabrück,
• Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
• Landesbaubetrieb LBB Rheinland-Pfalz,
• HIS-Institut für Hochschulentwicklung e. V.
Das Tool kann von öffentlichen Einrichtungen und Organisationen mit Hochschulbaukontext bei Frau Stibbe (E-Mail: stibbe@his-he.de) angefordert werden. Es wird Ihnen kostenlos zur Verfügung gestellt.
Nähere Informationen:
Jana Stibbe
Tel.: 0511 16 99 29-17
E-Mail: stibbe@his-he.de
Pressekontakt:
Katharina Seng
Tel.: 0511 16 99 29-56
E-Mail: seng@his-he.de
https://his-he.de/meta/presse/detail/news/zustandsmatrix-zur-beurteilung-des-gef…
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