Damit Autos noch sicherer werden: Zehn Projekte stellen Mikrosystemtechnik für Fahrerassistenzsysteme vor

Trotz stetig steigenden Verkehrsaufkommens sind die Straßen in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend sicherer geworden. Aktive Sicherheitssysteme wie zum Beispiel ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) und ABS (Anti-Blockier-System) haben hierzu einen maßgeblichen Beitrag geleistet.

Viele Systeme der aktiven und passiven Fahrzeugsicherheit zählen heute zur Standardausstattung von Pkw und stärken die führende Position der deutschen Automobilindustrie.

Die Entwicklung in diesem Bereich ist bei weitem nicht abgeschlossen, sondern steht im Gegenteil vor einem Innovationssprung. Der gesellschaftliche Bedarf nach sicherer Mobilität und verantwortungsvollem Umgang mit unseren Ressourcen erfordert weitere Anstrengungen zur Unfallvermeidung bzw. -folgenmilderung. Hierfür ist die Mikrosystemtechnik eine der wesentlichen Schlüsseltechnologien.

Am 3. Dezember 2007 werden in München zehn durch das Bundesforschungsministerium geförderte Projekte mit mehr als 50 Partnern im Themenfeld „Mikrosystemtechnik für Fahrerassistenzsysteme“ ihre Forschungsziele und ersten Ergebnisse in einem eintägigen Workshop vorstellen. Dazu gehören Mikrosystemtechnik-Lösungen zur Verbesserung der Umfelderkennung aber auch der Interaktion zwischen Fahrer und Fahrzeug.

Eine Pressevorführung erster Demonstratoren und des neuen BMW-Konzeptfahrzeugs findet am 3. Dezember um 12:30 Uhr, NH Hotel München Dornach, Einsteinring 20, 85609 Aschheim-Dornach, München statt.

Sollten Sie an der Pressevorführung teilnehmen wollen, so bitten wir Sie um kurze Rückmeldung bis zum 30. November bei:

VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
Miriam Kreibich
Steinplatz 1
10623 Berlin
Tel: 030/310078 133
Fax: 030/310078 226
E-Mail: kreibich@vdivde-it.de

Media Contact

Wiebke Ehret idw

Weitere Informationen:

http://www.vdivde-it.de/FASVision

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Die wissenschaftliche Automobilforschung untersucht Bereiche des Automobilbaues inklusive Kfz-Teile und -Zubehör als auch die Umweltrelevanz und Sicherheit der Produkte und Produktionsanlagen sowie Produktionsprozesse.

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