Kälte schadet Li-Ionen-Akkus in Handys und Notebooks
Viele Handynutzer wundern sich regelmäßig über leere Akkus. Vor allem bei niedrigen Temperaturen können vermeintlich volle Akkus nicht mehr genügend Leistung abgeben. Hält sich der Nutzer an ein paar Grundregeln, kann man viele Probleme vermeiden.
Ein Problem: Das Auto. Viele Handybesitzer lassen ihre Geräte ab und zu im Auto liegen. Bei niedrigen Außentemperaturen kühlt das Handy schnell unter die kritischen + 5 Grad Celsius ab. Soll dann das Handy zum Einsatz kommen, geht oft nichts mehr. Deshalb empfiehlt batterylife, den Akku nicht unter +5 und über +30 Grad Celsius zu benutzen, dann hält der Akku wie gewohnt.
Auch die regelmäßige Akkupflege (volles Auf- und Entladen) trägt zur einer längeren Haltbarkeit bei. Will sich der Handybesitzer nicht nach den Bedürfnissen seines Akkus richten, hilft der Griff zum batterylife Activator. Mit den Abmessungen von 50 mm x 35 mm passt der batterylife Activator ACT5035 auf nahezu alle gängigen Mobiltelefone. Die Kosten halten sich mit 9,99 Euro inklusive der 16 % gesetzlichen Mehrwertsteuer (Deutschland) im Rahmen. Der batterylife Activator (Nanokeramikfolie) wirkt bei Li-Ionen und Li-Polymer Akkus ca. sechs bis sieben Jahre lang.
Sowohl neue, als auch gebrauchte Akkus, profitieren von der Nutzung des Activators. Zum einen schützt er neue Akkus vor Verschleiß, zum anderen regeneriert er bereits verbrauchte Akkus wieder und verhilft ihnen zu gewohnter Leistung. Die Installation des batterylife Activator gestaltet sich dabei denkbar einfach: Der Handybesitzer schaltet sein Mobiltelefon aus, öffnet das Akkufach, klebt den Activator auf seinen Akku und setzt sein Telefon wieder zusammen. Nach dem erneuten Einschalten nimmt der Activator seine Arbeit auf und der Regenerierungsprozess beginnt. Nach etwa fünf bis zehn Ladezyklen zeigt sich dem Anwender der Regenerationseffekt. Es werden längere Betriebs- und Standby-Zeiten des Akkus erreicht, sowie die Ladezeiten verkürzt. Der TÜV Rheinland hat die Wirkungsweise mit eigenen Messungen bestätigt. Der gesamte Prüfbericht, sowie die Messergebnisse und weitere Informationen sind auf der batterylife Website unter http:/// hinterlegt.
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