Installationssystem für kleine Querschnitte
Diese kompakte Produktgruppe lässt sich insbesondere für Applikationen mit eingeschränktem Installationsraum verwenden.
Das komplette Produktportfolio deckt nun Leiterquerschnitte von 0,5 mm² bis 6 mm² ab und eignet sich für Leistungen bis 690 V / 40 A bei der Energieverteilung in weit verzweigten Maschinen, Anlagen und Gebäuden.
Mit der Schnellanschlusstechnik des Installationssystems lassen sich bis zu 80 Prozent der Installationszeit sparen.
Für den Anschluss muss lediglich die Leitung abgemantelt, die Litzen im Splicebody zugeordnet, bündig abgeschnitten und verschraubt werden. Es wird kein Spezialwerkzeug benötigt.
Ein weiterer Vorteil liegt in der robusten Bauart und dem damit verbunden flexiblen Einsatz der Artikel. Diese genügen den Schutzklassen IP68/IP69K sowie der Schlagfestigkeit IK07.
Das Produktprogramm umfasst Wanddurchführungen, Leitungsverbinder, Steckverbinder sowie H-, und T-Verteiler.
PHOENIX CONTACT
GmbH & Co. KG
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Flachsmarktstraße 8
D-32825 Blomberg
+49 (0) 52 35 / 3-4 12 40
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.phoenixcontact.comAlle Nachrichten aus der Kategorie: Energie und Elektrotechnik
Dieser Fachbereich umfasst die Erzeugung, Übertragung und Umformung von Energie, die Effizienz von Energieerzeugung, Energieumwandlung, Energietransport und letztlich die Energienutzung.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Windenergie, Brennstoffzellen, Sonnenenergie, Erdwärme, Erdöl, Gas, Atomtechnik, Alternative Energie, Energieeinsparung, Fusionstechnologie, Wasserstofftechnik und Supraleittechnik.
Neueste Beiträge
Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen
An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…
Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean
20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….
Resistente Bakterien in der Ostsee
Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…