Neuer M23-Hybridsteckverbinder für die Signal-, Daten- und Leistungsübertragung

Der Steckverbinder in der kompakten Bauform M23 ist für Ströme bis 30 A und Spannungen bis 850 V DC beziehungsweise 630 V AC ausgelegt.

Das Steckgesicht beinhaltet neben dem mittig platzierten PE-Schutzleiter vier Leistungskontakte sowie vier Signalkontakte.

Die ebenfalls vier weiteren Datenkontakte mit einem Durchmesser von je 0,8 mm sind für die sichere Datenübertragung nach CAT5 ausgelegt und können nach Bedarf gegen vier Signalkontakte mit je 1 mm-Durchmesser getauscht werden.

Somit stehen je nach Anwendungsfall bis zu acht Signalkontakte zur Verfügung. Die Steckverbinder sind für einen Temperaturbereich von -40 bis +125 °C ausgelegt und erfüllen die Schutzart IP65/67.

Zur Verfügung stehen gerade und gewinkelte Gerätesteckverbinder, wobei die gewinkelten für einen optimalen Kabelabgang drehbar sind.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Flachsmarktstraße 8
D-32825 Blomberg
+49 (0) 52 35 / 3-4 12 40

Media Contact

Eva von der Weppen Phoenix Contact

Weitere Informationen:

http://www.phoenixcontact.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Energie und Elektrotechnik

Dieser Fachbereich umfasst die Erzeugung, Übertragung und Umformung von Energie, die Effizienz von Energieerzeugung, Energieumwandlung, Energietransport und letztlich die Energienutzung.

Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Windenergie, Brennstoffzellen, Sonnenenergie, Erdwärme, Erdöl, Gas, Atomtechnik, Alternative Energie, Energieeinsparung, Fusionstechnologie, Wasserstofftechnik und Supraleittechnik.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen

An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…

Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean

20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….

Resistente Bakterien in der Ostsee

Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…