Robuste Netzwerkinfrastruktur für Energieanlagen
Um Anlagenausfälle zu vermeiden, müssen die Komponenten, die in Anlagennetzwerken eingesetzt werden, hohe elektromagnetische, elektrostatische und klimatische Umweltanforderungen erfüllen.
Die internationale Norm IEC 61850 definiert neben einer spezifischen Protokoll- und Datenspezifikation in Teil 3 auch diese speziellen Anforderungen an Netzwerk- und Automatisierungsprodukte.
Das Portfolio von Phoenix Contact umfasst sowohl Managed Switches als auch Unmanaged Switches, Medienkonverter und Redundanzmodule für den bedarfsgerechten Aufbau von Netzwerken in Energieanlagen.
Managed Switches sind sowohl in Buchform für den Einsatz im Schaltschrank als auch im 19-Zoll-Format für den Einsatz in 19-Zoll-Schränken verfügbar.
Die Redundanzmodule unterstützen darüber hinaus das Parallel Redundancy Protocol (PRP). Damit lassen sich Netzwerkgeräte in zwei parallele Netzwerke integrieren, um hohe Ausfallsicherheit und stoßfreie Redundanz ohne Umschaltzeiten in Anwendungen mit hoher Verfügbarkeit zu erreichen.
Die Netzwerkprodukte sind generell protokollunabhängig, sodass sie auch in Netzwerken eingesetzt werden können, die auf anderen Protokollen wie DNP 3.0 und IEC 60870–5–104 basieren.
GmbH & Co. KG
Flachsmarktstraße 8
D-32825 Blomberg
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.phoenixcontact.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Energie und Elektrotechnik
Dieser Fachbereich umfasst die Erzeugung, Übertragung und Umformung von Energie, die Effizienz von Energieerzeugung, Energieumwandlung, Energietransport und letztlich die Energienutzung.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Windenergie, Brennstoffzellen, Sonnenenergie, Erdwärme, Erdöl, Gas, Atomtechnik, Alternative Energie, Energieeinsparung, Fusionstechnologie, Wasserstofftechnik und Supraleittechnik.
Neueste Beiträge
Größte bisher bekannte magnetische Anisotropie eines Moleküls gemessen
An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…
Tsunami-Frühwarnsystem im Indischen Ozean
20 Jahre nach der Tsunami-Katastrophe… Dank des unter Federführung des GFZ von 2005 bis 2008 entwickelten Frühwarnsystems GITEWS ist heute nicht nur der Indische Ozean besser auf solche Naturgefahren vorbereitet….
Resistente Bakterien in der Ostsee
Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…