Aufklärung zu One-to-One-Marketing und Datenschutz
Wie passen neue, innovative Marketing-Strategien und individuelle, schützenswerte Interessen der Verbraucher zusammen?“ Dieser brandaktuellen Frage ging Andreas Weber, Journalist für Marketing und Neue Medien, in dem White Paper „One-to-One-Marketing im Digital-Zeitalter“ nach, das seit August im Internet unter <http://whitepaper.zeitenwende.com//> per Download bereitsteht. Weit über 400 Marketing- und Onlineexperten aus Deutschland, Österreich, Schweiz nutzten seither die Zugangsmöglichkeit der bislang wohl umfangreichsten Recherche zu diesem Themenkomplex.
Aktuell wird das White Paper um eine Zusammenfassung, aktuelle Expertenmeinungen und Kommentare ergänzt, die ebenfalls auf der Website zum Download bereitstehen. Beteiligt haben sich bisher u.a.: Patrick Palombo, Vize-Präsident des Deutschen Direktmarketing Verband DDV sowie die Unternehmen Deutsche Post, Heidelberger Druckmaschinen HypoVereinsbank, Loyalty Partner, Paybox.
Die durch das White Paper angeregte Diskussion belegt: Fehlinformationen, einseitige Argumentationen sowie Grauzonen in der Rechtsprechung behindern das One-to-One-Marketing und damit die Ausbreitung des E-Commerce in Deutschland ganz beträchtlich. „Somit bleiben wichtige Wachstumsimpulse für den Markt ungenutzt und die Verbraucher können klare Vorteile eines wunschgerechten Einkaufens nicht nutzen“, erläutert Weber.
DAS FAZIT: Es besteht hoher Aufklärungsbedarf, um die Verbraucher nicht mehr unnötig zu verunsichern und die dafür notwendigen relevanten Informationen bereitzustellen. Denn One-to-One-Marketing und Verbraucherschutz schließen sich gegenseitig nicht aus, so die Erkenntnisse. Firmen und Organisation sind aufgefordert, sich an der offenen Diskussion zu beteiligen – und können per E-Mail an whitepaper@zeitenwende.com ihre Meinungen, Kommentare und Anregungen übermitteln.
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