InfoBlog des Deutschen Bildungsservers bietet Hilfe zur Selbsthilfe bei der Informationssuche
Hilfe zur Selbsthilfe ist die Devise beim neuen InfoBlog des Deutschen Bildungs-servers. Der am 27. November 2007 frei geschaltete Blog soll Nutzer darin unterstützen, sich bei der Suche nach konkreten Informationen gegenseitig zu helfen, eigene Fragen zu stellen und spezielle Kenntnisse mit anderen zu teilen. Kurz: Er soll der Community des Deutschen Bildungsservers eine noch bessere Grundlage für einen regen Informationsaustausch bieten.
Zu finden ist er unter http://blog.bildungsserver.de/infoboerse/. Der neue InfoBlog ist der interaktive Teil der Wiki-InfoBörse (http://wiki.bildungsserver.de/infoboerse/index.php/Hauptseite), die weiterhin als Recherche-Archiv bereit steht.
Mit der Anwendung der Weblog-Technologie wird es Nutzern wesentlich leichter gemacht, Fragen zu stellen und auf Fragen zu antworten. Ausklappbare Inhaltsübersichten und eine sogenannte Tag Cloud, die die Popularität der einzelnen Themen widerspiegelt, unterstüt-zen die Navigation im Themenkatalog – dessen Tiefengliederung dem der Wiki-InfoBörse entspricht. Über die vorgegebenen Kategorien hinaus können die Nutzer ihre Fragen mit eigenen Tags ergänzend verschlagworten. Die neu eingegangenen Fragen werden per RSS-Feed auch auf der Wiki-Plattform aktualisiert und können von dort aus via Hyperlink im InfoBlog direkt beantwortet werden.
Information und Kontakt
Ingo Blees, Deutscher Bildungsserver, E-Mail blees@dipf.de
Öffentlichkeitsarbeit Informationszentrum (IZ) Bildung, Christine Schumann,
Tel. (0) 69.24708-314; E-Mail: schumann@dipf.de, www.dipf.de/bildungsinformation.htm
Der Deutsche Bildungsserver ist ein Gemeinschaftsservice von Bund und Ländern. Sitz der koordinierenden Geschäftsstelle des Deutschen Bildungsservers ist das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt /M. und Berlin.
Das DIPF gehört mit 83 anderen außeruniversitären Forschungseinrichtungen zur Leibniz-Gemeinschaft. Das Spektrum der Leibniz-Institute ist breit und reicht von den Natur-, Inge-nieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften und Museen mit angeschlossener Forschungsabtei-lung. Die Institute arbeiten nachfrageorientiert und interdisziplinär. Sie sind von überregio-naler Bedeutung, betreiben Vorhaben im gesamtstaatlichen Interesse und werden deshalb von Bund und Ländern gemeinsam gefördert.
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