Effizientes Motion-Control-Engineering mit Simotion Version 4.4
Dies gilt insbesondere für die vollumfängliche Unterstützung von Simotion im TIA Portal. Ab sofort lassen sich Simotion-Anwendungen über das Engineering-Framework für den gesamten Antriebsstrang effizient und benutzerfreundlich projektieren, konfigurieren und in Betrieb nehmen.
Darüber hinaus ist nun auch die Anbindung der neuen Simatic-HMI (Human-Machine-Interface)-Panels an Simotion umgesetzt. Mit der neuen Simotion-Version können Anwender durch die Integration des Projektgenerators easyProject in Simotion Scout auch komplexe Produktionsmaschinen einheitlich und komfortabel projektieren.
Innerhalb des TIA Portal lassen sich die umfangreichen Motion-Control- Funktionalitäten von Simotion intuitiv und schnell über die innovative Bedienoberfläche des Engineering Framework nutzen. Anwender können Hardware und Netzwerk vollgrafisch konfigurieren, wobei die Simotion mit all ihren Schnittstellen und Eigenschaften im TIA Portal bildlich dargestellt wird. Alle Parameter werden per Mausklick ausgewählt und modifiziert.
Über die Netzwerksicht wiederum lassen sich weitere Automatisierungskomponenten wie das HMI oder die Antriebe an Simotion anschliessen. Erstmalig können nun auch die neuen Simatic-HMI-Panels an Simotion betrieben werden. Per Hardwaretausch lassen sich vorhandene Panels einfach durch die neuen hochauflösenden und benutzerfreundlichen Basic Panels 2nd Generation und Comfort Panels ersetzen.
Mit Simotion Version 4.4 können gerade komplexe Motion-Control-Anwendungen schneller erstellt werden. Diese gelingt durch standardisierte Softwaremodule, die Siemens im Projektgenerator easyProject hinterlegt hat. Anwendern steht eine Vielzahl neuer Softwaremodule für unterschiedliche Branchen und Anwendungen zur Verfügung, um ihre Projekte deutlich schneller und einfacher umzusetzen.
Darüber hinaus ist der Projektgenerator in das Engineering-System Simotion Scout integriert und von dort direkt aufrufbar. Dank der einheitlichen und intuitiven Bedienerführung lassen sich die Module schnell und komfortabel in bestehende Projekte einbinden oder zu neuen Projekten zusammenfügen. Ein Grossteil der Anwendung wird damit „einfach“ nur konfiguriert und nicht mehr „aufwändig“ programmiert, was das Engineering deutlich verkürzt und die Fehlermöglichkeiten stark reduziert.
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