Lohnt sich die Investition? ROI-Rechner für Perforex Bearbeitungszentren von Rittal
Die Bearbeitungszentren der Perforex-Serie von Rittal Automation Systems sind speziell für die Aufgaben im Schaltanlagenbau optimiert. Mit ihnen lassen sich Bohrungen, Durchbrüche und Gewinde in Montageplatten, Schaltschranktüren und Seitenteilen automatisiert herstellen. Sie eignen sich für alle im Schaltanlagenbau üblichen Materialien wie Stahl, Aluminium, Kupfer oder Kunststoff.
Mit einem automatischen Werkzeugwechsler können sämtliche Arbeiten in einem Durchgang erledigt werden, ohne dass ein Bediener eingreifen muss. Besonders effizient ist die automatisierte CNC-Bearbeitung, wenn die Daten direkt aus der Elektro- und Aufbauplanung durch Eplan Pro Panel in das Bearbeitungszentrum übernommen werden.
Effizienzsteigerung in der Praxis nachgewiesen
Im vergangenen Jahr hat der österreichische Maschinen- und Anlagenbauer Fill in eine neue Perforex investiert. Seitdem ist die Bearbeitungszeit für die Flachteilebearbeitung von Schaltschränken auf ein Drittel gesunken.
Dabei setzt das mittelständische Unternehmen auf eine hohe Durchgängigkeit der Daten: Die Daten der Elektro- und Aufbauplanung, die in Eplan Pro Panel erstellt werden, können direkt auf der Perforex weiterverwendet werden. Fill bearbeitet rund 2.000 Gehäuse und Schaltschränke pro Jahr.
Dass sich die Investition in eine Perforex auch bei kleineren Stückzahlen schnell amortisiert, können sich Kunden jetzt mit dem ROI-Rechner online (http://www.rittal.de/roi-rechner) darstellen lassen. Nach Eingabe von typischen Stückzahlen, Bearbeitungszeiten und Stundensätzen berechnet das Tool die Amortisationszeit verschiedener Perforex-Typen.
Neben der Perforex und dem neuen ROI-Rechner hat Rittal Automation Systems auf der Hannover Messe 2017 auch neue Werkzeuge zur Kupferbearbeitung vorgestellt. Das Biege- und Lochwerkzeug für Stromschienen aus Kupfer ergänzt das umfangreiche Programm an Hand- und Elektrowerkzeugen für den Schaltanlagenbau, das Rittal auf dem Messestand ebenfalls wieder ausgestellt hat.
Über Rittal
Rittal mit Sitz in Herborn, Hessen, ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service. Systemlösungen von Rittal kommen in allen Bereichen der Industrie, im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der ITK-Branche zum Einsatz. Mit rund 9.300 Mitarbeitern und 58 Tochtergesellschaften ist Rittal weltweit präsent.
Zum breiten Leistungsspektrum gehören Infrastrukturlösungen für modulare und energieeffiziente Rechenzentren mit innovativen Sicherheitskonzepten zur physischen Daten- und Systemsicherung. Die führenden Softwareanbieter Eplan und Cideon ergänzen die Wertschöpfungskette durch disziplinübergreifende Engineering-Lösungen, Rittal Automation Systems durch Automatisierungslösungen für den Schaltanlagenbau.
Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Friedhelm Loh Group ist mit 18 Produktionsstätten und 80 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt über 11.300 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2016 einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro. Zum neunten Mal in Folge wurde das Familienunternehmen 2017 als Top Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2017 im zweiten Jahr zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.
Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.de und www.friedhelm-loh-group.com
Unternehmenskommunikation
Regina Wiechens-Schwake
Tel.: 02772/505-2527
E-Mail: wiechens-schwake.r@rittal.de
Hans-Robert Koch
Tel.: 02772/505-2693
E-Mail: koch.hr@rittal.de
Christian Abels
Tel.: 02772/505-1328
E-Mail: abels.c@rittal.de
Rittal GmbH & Co. KG
Auf dem Stützelberg
35745 Herborn
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