Study Suggests Marijuana Abuse Increases Risk of Depression

Its proponents argue that smoking marijuana makes you feel better. But according to a study published in the December issue of the American Journal of Psychiatry, adults who abuse the drug may be at greater risk for depression.

Gregory B. Bovasso of the University of Pennsylvania Treatment Research Center studied a random sample of 1,920 adults who were interviewed first in 1980 and again between 1994 and 1996. Subjects diagnosed with cannabis abuse at the start of the study were four times more likely to experience depressive symptoms, particularly suicidal thoughts and the inability to experience pleasure, than their non-smoking counterparts. Participants who were depressed at the outset of the study, however, were no more likely to abuse marijuana later on, the study found.

According to Bavasso, because the findings address new cases of depressive symptoms (instead of the prevalence of depression), they „underscore the importance of cannabis abuse prevention rather than treatment.“ Further research, he concludes, is needed to identify which characteristics of marijuana abusers account for their higher risk of depression.

Media Contact

Sarah Graham Scientific American

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Medizin Gesundheit

Dieser Fachbereich fasst die Vielzahl der medizinischen Fachrichtungen aus dem Bereich der Humanmedizin zusammen.

Unter anderem finden Sie hier Berichte aus den Teilbereichen: Anästhesiologie, Anatomie, Chirurgie, Humangenetik, Hygiene und Umweltmedizin, Innere Medizin, Neurologie, Pharmakologie, Physiologie, Urologie oder Zahnmedizin.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Menschen vs Maschinen – Wer ist besser in der Spracherkennung?

Sind Menschen oder Maschinen besser in der Spracherkennung? Eine neue Studie zeigt, dass aktuelle automatische Spracherkennungssysteme (ASR) unter lauten Bedingungen eine bemerkenswerte Genauigkeit erreichen und manchmal sogar die menschliche Leistung…

KI-System analysiert subtile Hand- und Gesichtsgesten zur Gebärdenspracherkennung.

Nicht in der Übersetzung verloren: KI erhöht Genauigkeit der Gebärdenspracherkennung

Zusätzliche Daten können helfen, subtile Gesten, Handpositionen und Gesichtsausdrücke zu unterscheiden Die Komplexität der Gebärdensprachen Gebärdensprachen wurden von Nationen weltweit entwickelt, um dem lokalen Kommunikationsstil zu entsprechen, und jede Sprache…

Forscherin Claudia Schmidt analysiert durch Gletscherschmelze beeinflusste Wasserproben arktischer Fjorde.

Brechen des Eises: Gletscherschmelze verändert arktische Fjordökosysteme

Die Regionen der Arktis sind besonders anfällig für den Klimawandel. Es mangelt jedoch an umfassenden wissenschaftlichen Informationen über die dortigen Umweltveränderungen. Forscher des Helmholtz-Zentrums Hereon haben nun an Fjordsystemen anorganische…