PET revolutioniert die Diagnose
hightech presseclub lädt ein zum Besuch eines der weltweit ersten PET-Zentren Deutsche Medizintechnik ist weltweit vorn. Ein neues, vielversprechendes Gebiet ist die Positronen-Emissions-Tomographie, kurz PET. Sie bezeichnet ein nuklearmedizinisches Verfahren, mit dem Stoffwechselprozesse des Körpers in ihrer räumlichen Verteilung sichtbar gemacht und in 3D dargestellt werden können. Dieses Verfahren wird die Diagnose revolutionieren. Der hightech presseclub (hpc) lädt ein zu einem exklusiven Besuch eines der ersten PET-Zentren der Welt.
PET, eine Methode der so genannten „funktionellen Bildgebung“, steht vor einer großen Zukunft. Sie revolutioniert, insbesondere in Bezug auf Krebserkrankungen, alle bisher bekannten Diagnose- und Therapiemöglichkeiten. Das Universitätsklinikum Essen nimmt als eines der ersten PET-Zentren der Welt ein PET/CT in Betrieb.
Beim PET/CT handelt es sich um ein Gerät das nahezu gleichzeitig CT und PET Untersuchungen durchführt und damit morphologische und funktionelle Schnittbilder kombiniert. Dadurch lassen sich Eingriffe wie minimal invasive Operationen zielgenauer planen und die Therapiewirkung optimal überprüfen.
Der hightech presseclub (www.hightech-presseclub.de) hat einen exklusiven Besuch mit Demonstrationen und anschließender Führung in Deutschlands erstem PET-Zentrum unter Leitung des Institutschefs Prof. Dr. Dr. Bockisch arrangiert. Die teilnehmenden Journalisten werden dabei einen medizinischen Forschungs- und Anwendungsbereich kennen lernen, in dem Deutschland zur absoluten Weltspitze zählt! Journalisten, die an dieser exklusiven hpc-Veranstaltung teilnehmen möchten, melden sich bis zum 3.10. unter: info@hightech-presseclub.de an.
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Kennzeichnend für die Entwicklung medizintechnischer Geräte, Produkte und technischer Verfahren ist ein hoher Forschungsaufwand innerhalb einer Vielzahl von medizinischen Fachrichtungen aus dem Bereich der Humanmedizin.
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