Kooperatives Ticket-Managementsystem für den europäischen Maschinenbau
Als Konsequenz aus dem internationalen Wettbewerb und angesichts der Nachfrage nach guten Kundendienst-Produkten entwickelte eine Organisation in Deutschland ein Serviceticket-Managementsystem für die europäische Maschinenbauindustrie.
Im Projekt wurde deutlich, dass es für kleine bis mittlere Unternehmen (KMUs) ein Nachteil sein kann, sich nicht nur um den Vertrieb ihrer Maschinen kümmern, sondern auch eine große Zahl von Dienstleistungen anbieten zu müssen. So bemühten sich die Partner eines Projekts, in dem es um eine dezentrale Bereitstellung von Dienstleistungen ging, um den Aufbau eines europaweiten Service-Netzwerks mit vier Maschinenhandelsunternehmen aus der EU im Mittelpunkt sowie mit Unterstützung eines Maschinenbauunternehmens und einer Unternehmensberatung.
Im Gegensatz zur den bekannten Ticket-Servicemanagement-Systemen, die Produkte von einem Punkt zum nächsten verfolgen, verleiht dieses System dem Personal die Fähigkeit, Maschinen-Serviceanforderungen zu erfassen, zu bearbeiten und im Auge zu behalten. Derartige Anforderungen kann das System als E-Mail, über Websites oder telefonisch entgegennehmen, um sie dann automatisch an den für die jeweilige Anfrage zuständigen Mitarbeiter weiterzuleiten.
Über das integrierte Kommunikationsnetz kann das Ticket-Managementsystem Kundenprobleme auf vielfältige Weise effizient und effektiv lösen. So kann es beispielsweise Antworten auf Maschinenanfragen auslösen, einen Wissenstransfer bewirken, Kundenanfragen erfassen, Jobdateien zuweisen, aussagefähige statistische Daten produzieren und Telefon-, E-Mail- und Web-Anfragen vollständig integrieren.
Die daraus resultierenden Vorzüge dieses Systems ermöglichen den teilnehmenden Unternehmen den Übergang von reinen Handelsunternehmen zu Handels- und Servicebetrieben. Diese erhöhte Kompetenz im Handel wird zu einer höheren Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Markt führen und allen Projektteilnehmern mehr Servicequalität und Stabilität verschaffen.
Kontakt
BAMBERGER, Rainer
Infoman AG
CEO
Vaihinger Strasse 169
70567
Stuttgart
GERMANY
Tel: +49-711-67971502
Fax: +49-711-6797110
E-Mail: bamberger@infoman.de
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Verfahrenstechnologie
Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).
Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.
Neueste Beiträge
Wegweisend für die Diagnostik
Forschende der Universität Jena entwickeln Biosensor auf Graphen-Basis. Zweidimensionale Materialien wie Graphen sind nicht nur ultradünn, sondern auch äußerst empfindlich. Forschende versuchen deshalb seit Jahren, hochsensible Biosensoren zu entwickeln, die…
Rotorblätter wiederverwenden
h_da-Team als „Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland“ ausgezeichnet. Rotorblätter von Windkraftanlagen wiederverwenden statt zu entsorgen: Das „Creative Lab rethink*rotor“ am Fachbereich Architektur der Hochschule Darmstadt (h_da) zeigt, dass sich hieraus Schallschutzwände…
Weltweit erstes Zentrum für Solarbatterien
Strategische Partnerschaft zur Optoionik von TUM und Max-Planck-Gesellschaft. Energie von Sonnenlicht direkt elektrochemisch speichern Optoionik als Querschnittswissenschaft zwischen Optoelektronik und Festkörperionik Bayern als internationaler als Innovationsführer bei solarer Energiespeicherung Das…