Erfolgskombination: Kunststoffe und Laser – Kosten sparen und die Produktion beschleunigen mit neuen Technologien
Auch die Lasertechnologie erschließt zunehmend innovative Anwendungsbereiche. Gleichzeitig steigt der Innovationsdruck, der auf kunststoffverarbeitenden Unternehmen lastet, immer schneller an: Es müssen immer anspruchsvollere Produkte gefertigt werden und die Abnehmer erhöhen den Kostendruck.
Der Verein Kunststoffland NRW und der IVAM Fachverband für Mikrotechnik verschaffen daher am 30. September 2010 in Dortmund einen exklusiven Überblick über die Möglichkeiten die sich aus der Kombination beider Technologien ergeben. Im Rahmen der Veranstaltung „Produktion auf Knopfdruck“ ist ein Gedankenaustausch geplant, der die Wettbewerbsfähigkeit der Vereins-Mitglieder, Partner und aller interessierten Unternehmen nachhaltig fördern soll.
Speziell in NRW sehen die Veranstalter hier Bedarf: Das Thema Kunststoffe ist insbesondere in NRW zu Hause, zudem gibt es regional sehr gute Möglichkeiten, sich technologisches Know-how zum Beispiel aus dem Bereich der Lasertechnologie abzuholen. Gerade in Kombination mit Automation und höchster Präzision kann regional ein neues Angebot für kunststoffverarbeitende Unternehmen geschaffen werden, welches eine deutlich schnellere und effektivere Produktion ermöglicht.
Ein weiteres Augenmerk der Veranstaltung wird auch auf die energie- und ressourceneffiziente Produktion gelegt. Im Rahmen von Case Studies stellen Referenten aus den Unternehmen Erfolgsgeschichten der Technologiekombination vor. Beispielsweise wird die LIMO Lissotschenko Mikrooptik GmbH erprobte Lösungen für energieeffiziente und prozesssichere Serienproduktion von thermoplastischen Automotive-Komponenten anhand eines Praxisbeispiels erläutern.
Dr. Paul Harten, CMO von LIMO ist vom Konzept der Veranstaltung überzeugt: „Die Lasertechnologie eröffnet neue Möglichkeiten für Schweiß- und Schneidanwendungen. In unserem Vortrag zeigen wir wie höchste Präzision in zuverlässigen Prozessen ermöglicht wird. Darüber hinaus freuen wir uns, dass bei der Veranstaltung so viele Experten aus der Kunststoffindustrie vertreten sind, die zeigen, wie Unternehmen in Zukunft deutlich schneller und effektiver produzieren.“
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Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).
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