Suchergebnisse für Ozean

Umwelt 2003: Gewinne und Verluste

WWF zieht Resümee und blickt in Zahlen auf den Umweltschutz des Jahres 2003 zurück

Insgesamt leben in Asien und Afrika nur noch 13.000 Nashörner. Die ursprünglich rund eine Million Tiere wurden durch die Jagd auf das begehrte Nasen-Horn dezimiert, das in der traditionellen Medizin ostasiatischer Länder als Potenz steigerndes und Fieber senkendes Mittel verwendet wird.

Im gesamten Westpazifik gibt es gerade noch knapp 100 Grauwale. Durch den Bau von Pipelines und Plattformen f

DFG fördert neues Forschungsschiff

Der Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat beschlossen, das Forschungsschiff Maria Sibylla Merian als neue „Hilfseinrichtung der…

DFG fördert neues Forschungsschiff

„Maria S. Merian“ erfüllt Anforderungen der modernen Meeresforschung

Der Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat beschlossen, das…

Auf der Suche nach der zweiten Erde

Weit über 100 Exoplaneten sind bislang entdeckt worden. Allesamt Gasriesen, ähnlich dem Jupiter in unserem Sonnensystem. Jetzt will die ESA einen Riesenschritt vorangehen. Mit geschärftem Superblick ihres Weltraumteleskops Eddington sollen ab 2008 erdähnliche – möglicherweise bewohnte – Planeten in den Tiefen des Alls aufgespürt werden. Mehr noch: Sogar Monde, halb so groß wie die Erde, stehen auf der Fahndungsliste.

Die Planetenjagd soll nunmehr auf die kleinen Monde in fremden Sonnensyst

Hokkaido-Erdbeben war extrem starkes Ereignis

Trotz großer Magnitude vergleichsweise geringe Schäden Das gestrige Erdbeben vor der Küste der japanischen Hauptinsel Hokkaido hatte nach Messungen verschiedener geowissenschaftlicher Einrichtungen eine Magnitude zwischen M = 8,0 (US Geological Survey) und M = 8,8 (GeoForschungsZentrum Potsdam GFZ). Es ist damit eines der stärksten instrumentell gemessenen Beben überhaupt. Der Erdbebenherd lag zwischen 7 und 28 Kilometern Tiefe. Exaktere Angaben sind bei einem solchen Extremereignis er

Weltraumsonde Galileo in Jupiter-Atmosphäre verglüht

Die deutsch-amerikanische Weltraumsonde Galileo ist nach 14 Jahren im All am Sonntag, 21.09.2003 in die Jupiter-Atmosphäre geflogen und ist dort verglüht. Dies berichtete die US-Raumfahrtagentur NASA.

Galileo sei wie geplant mit einer Geschwindigkeit von etwa 170.000 Stundenkilometern auf den Planeten Jupiter gerast, wo die Sonde dann kontrolliert abgestürzt sei, hieß es am Sonntag. Im NASA-Standort in Pasadena (US-Staat Kalifornien) wurde mit einer großen Party das Ende einer erfolgr

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