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Licht aus fernen Zeiten

Max-Planck-Wissenschaftler entwickeln neue Verfahren zur Altersdatierung / MaxPlanckForschung 2/2002 erschienen

Physikalische Methoden zur Altersbestimmung gehören zum Rüstzeug von Archäologen und Geologen. Jedes Verfahren hat seine eigene „zeitliche Reichweite“ und seine speziellen Einsatzgebiete. Ein Team um Prof. Günther Wagner vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg hat zwei Methoden entwickelt, mit denen sich völlig neue Anwendungsfelder erschließen lassen: Mit der o

1,13 Millionen Euro für die Umweltforschung

VolkswagenStiftung bewilligt drei weitere Vorhaben in ihrem Programm zur Nachwuchsförderung in der fächerübergreifenden Umweltforschung Mit ihrem Programm zur Nachwuchsförderung in der fächerübergreifenden Umweltforschung zielt die VolkswagenStiftung darauf ab, Defizite auf diesem Gebiet abzubauen – fokussiert auf junge Forscher und die Kooperation unterschiedlicher Wissenschaftsbereiche. Dieser Ansatz kennzeichnet auch die folgenden drei Projekte, die sich jetzt im Wettbewerb aller in d

Sommer im Eis

Forschungseisbrecher „Polarstern“ legt ab zur 18. Arktisexpedition

Am Dienstag, den 25. Juni sticht die „Polarstern“, Forschungsschiff des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven wieder in See. Die vier Monate dauernde Expedition führt 50 Wissenschaftler und 45 Besatzungsmitglieder nach Grönland und an der Ostküste der Insel entlang weiter nach Norden in die Framstraße. Der Methan produzierende Schlammvulkan Håkon Mosby und der AWI-Hausgarten in der

Walfang könnte wieder legal werden

Umweltorganisationen: globaler Aufruf zum Schutz der Meeressäuger Die internationale Walfang-Kommission (IWC) http://www.iwcoffice.org/ könnte sehr bald schon den weltweiten Walfang völlig legalisieren. Umweltorganisationen rufen weltweit zu Protestaktionen auf. Japan will in diesem Zusammenhang sogar das Walfangschutzgebiet im Indischen Ozean und die Fangbeschränkungen in den Gewässern der Antarktis aufheben, berichtet Gr

DFG richtet 16 neue Schwerpunktprogramme ein

Strenge Auswahl unter den 49 vorgeschlagenen Projekten Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) wird ab Anfang 2003 sechzehn neue Schwerpunktprogramme fördern. Das hat jetzt der Senat der DFG beschlossen. Die neuen Schwerpunkte wurden aus 49 Vorschlägen ausgewählt und werden in der ersten zweijährigen Förderperiode mit einem Gesamtvolumen von 41 Millionen Euro finanziert. Die Zahl der insgesamt geförderten Schwerpunktprogramme wird damit im kommenden Jahr 120 betragen. Ziel der Schw

Gesundheitsrisiko von Atomversuchen untersucht

Geheime Berichte aus Kasachstan werden in britischem Labor analysiert Tausende streng geheime Gesundheitsblätter aus dem ehemals sowjetischen Atomtestgebiet in Kasachstan werden im englischen Institute of Cancer Research untersucht. Dabei soll wissenschaftlich belegt werden, in welchem Zusammenhang Krebserkrankungen und Nukleartests miteinander stehen, berichtet BBC. Von 1949 bis 1989 wurden 470 Nukleartests in der ehemaligen Sowjetrepublik durchgeführt: 26 davon an der Oberf

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