Böden sind für die Qualität unserer Grundwasservorräte besonders wichtig, weil sie als Filter, Speicher und Vermittler von Stoffumwandlungen wirken. Diese Umweltfunktionen wurden mit dem Bodenschutzgesetz und mit der Bodenschutz- und Altlastenverordnung – 30 Jahre nach den Medien „Luft“ und „Wasser“ – unter den Schutz der deutschen Gesetzgebung gestellt. Vordergründiges Motiv war, angesichts der enormen Kostenerwartungen die Sanierung von Altdeponien und Industriealtlasten bundeseinheitlich zu regel
Innovationsbericht 2000 vorgelegt: EnBW setzt vor allem auf Brennstoffzellen-Technologie
„Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG hat sich als ein innovatives Unternehmen im internationalen Energiemarkt positioniert und macht diese führende Position auch in technischer Hinsicht im Bereich Forschung, Entwicklung und Demonstration (FE&D) deutlich.“ Dies betonte EnBW Vorstandsmitglied Dr.-Ing. Klaus J. Kasper anlässlich der Vorstellung des EnBW Innovationsberichts 2000 am Dienstag in Stuttgart.
Gefördert durch das Emmy-Noether-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) startet die Nachwuchsgruppe um Dr. Clemens Glaubitz im Mai 2001 ihre Forschungsarbeiten zur „Entwicklung und Anwendung von Festkörper-NMR-Methoden zum Studium membranständiger Proteine“. Die biophysikalische Arbeitsgruppe ist am Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) angesiedelt und durch einem Kooperationsvertrag mit dem Institut für Chemie der Freien Universität Berlin (FU) verbunden.
Etwa
Schon 40 Jahre nach seiner Errichtung drohte das Nationaldenkmal Op den Dam, das den niederländischen Widerstand im 2. Weltkrieg symbolisiert, auseinander zu fallen. Senkrechte Risse erschienen, als ob unsichtbare Keile die Steinblöcke in Schichten aufzuspalten versuchten; eine Platte der Relief- und Figurengruppe war abgebrochen. Wie konnte der Travertin, ein Kalkstein, der sich beim Bau von Rom bewährt hatte, in Amsterdam in derart kurzer Zeit verwittern? Ließ sich die Zerstörung aufhalten, war da
Der Forschungsausschuss des Deutschen Bundestages beauftragte am 16.05.01 das Büro für Technikfolgenabschätzung (TAB) mit der Erstellung einer Studie zur Ermittlung der Potenziale geothermischer Stromerzeugung in Deutschland.
Wissenschaftler des Deutschen Bundestages untersuchen geothermische Strompotenziale
Der Forschungsausschuss des Deutschen Bundestages beauftragte am 16.05.01 das Büro für Technikfolgenabschätzung (TAB) mit der Erstellung einer Studie zur Ermittlung der Poten
Die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen unter 20 Jahren ist weiter gesunken. In Deutschland waren im April 2001 86.904 Jugendliche arbeitslos gemeldet. Das sind 6.828 weniger als im Vormonat und 1.283 weniger als vor einem Jahr.
In Ostdeutschland sank die Zahl der unter 20jährigen arbeitslosen Jugendlichen gegenüber dem Vormonat um 11,5 % und im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,2 %. In Westdeutschland sank die Zahl im Vergleich zum März 2001 um 5,6 % und im Vergleich zum April 2000 um 0,8 %.
An der Berliner Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II ist es gelungen, die größte magnetische Anisotropie eines einzelnen Moleküls zu bestimmen, die jemals experimentell gemessen wurde. Je größer diese Anisotropie ist, desto besser…
Wie kann ein Team seine Kräfte optimal zuteilen? Konstanzer Physiker um Clemens Bechinger zeigen eine Lösung anhand eines Mikroroboter-Schwarms. Stellen Sie sich vor, Sie wollen mit einer Gruppe von Leuten…
– neue Berechnung bestätigt Standardmodell der Teilchenphysik. Beitrag der hadronischen Vakuumpolarisation mit zuvor unerreichter Genauigkeit ermittelt. Das magnetische Moment des Myons ist eine wichtige Präzisionsgröße, um das Standardmodell der Teilchenphysik…
Greifswalder Publikation in npj Clean Water. Ein Forschungsteam des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) hat die Verbreitung und Eigenschaften von antibiotikaresistenten Bakterien in der Ostsee untersucht. Die Ergebnisse ihrer Arbeit…
Ein Team um den Pflanzenbiotechnologen Prof. Dr. Markus Schwarzländer von der Universität Münster und den Biochemiker Prof. Dr. Bruce Morgan von der Universität des Saarlandes hat Biosensoren entwickelt, mit denen…
Team aus Genf und Dresden zeigt Entstehung und Spezialisierung neuronaler Netzwerke. Dr. Philipp Abe vom Institut für Anatomie der Medizinischen Fakultät der TU Dresden konnte in Zusammenarbeit mit Prof. Denis…
Steigende Wassertemperaturen zehren Erfolge bei der Nährstoffverringerung auf. Überdüngung und steigende Wassertemperaturen setzen der Ostsee immer mehr zu: Sie führen zu einem gefährlichen Sauerstoffmangel in den tieferen Wasserschichten, was viele…
Universität Jena an neuem Forschungsprojekt zur Verbesserung des Plastikrecyclings beteiligt. Bereits ein Blick in die Gelbe Tonne zeigt ein buntes Wirrwar unterschiedlicher Kunststoffe. Je reiner und einheitlicher Plastikabfall allerdings ist,…
Gletscherschmelze, Hitzewellen und veränderte Niederschlagsmuster erfordern strategisches und grenzüberschreitendes Wassermanagement Der stetige, intensive Ressourcengebrauch hat unsere Umwelt negativ beeinflusst – und das über nationale Grenzen hinaus. Der Klimawandel verändert die…
Ein Quantencomputer, gerade mal so groß wie ein Smartphone – wie das Realität werden könnte, erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Physiker Prof. Dr. Vojislav Krstić widmet…
Künstliche Intelligenz (KI) hat sich branchenübergreifend, sowohl in großen als auch kleinen Unternehmen, fest etabliert. Das Forschungsprojekt „VoBaKI“ hat kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit einem innovativen Werkzeug ausgestattet, um…
Die Quantenzukunft Hessens begrüßten heute Hessens Wissenschaftsminister Timon Gremmels und Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus an der Goethe-Universität Frankfurt, wo der erste Quantencomputer in Hessen seine Arbeit offiziell aufnahm. Der…