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Boomartige Bewerberzahlen im Fach Medienwissenschaft

Das jüngste Fach der Universität Trier, die Medienwissenschaft,
sieht sich im dritten Jahr des Bestehens bereits einem unerwarteten
Bewerberansturm gegenüber: rund 1.200 Interessenten bewarben sich für das
Wintersemester 2000/01 um die 60 Plätze des Magisterstudienganges, die in
einem internen Numerus – Clausus – Verfahren vergeben werden. Waren es im
ersten Jahr im Wintersemester noch rund 100 Bewerbungen, stieg die Zahl im
zweiten auf 900 und wurde jetzt sogar noch übertroff

Schneller wieder richtig kauen mit "Satellitenimplantaten"

Göttinger Zahnmediziner benutzen neues
Verfahren zur Sofortbelastung dentaler Implantate

(ukg) Mit so genannten „Satellitenimplantaten“, die erstmals unterhalb
des Zahnfleisches eingesetzt werden, können Patienten nach Zahnverlusten
schneller wieder normal kauen und die Kauflächen wie gewohnt sofort
belasten. Zahnmediziner der Abteilung Zahnärztliche Chirurgie der
Universität Göttingen – Bereich Humanmedizin haben unter Leitung von
Professor Wilfried Engelke e

Entscheidungen im Grenzbereich zwischen Leben und Tod

Grundsätzlich soll ein Patient selbst entscheiden, welche
medizinische Behandlung die Ärzte bei ihm vornehmen. Wer aber soll ihm
diese Entscheidung abnehmen, wenn er sie selbst nicht treffen kann? In
seiner Dissertation „Autonomie und Fremdbestimmung bei medizinischen
Entscheidungen für Nichteinwilligungsfähige“ (betreut von Prof. Dr.
Hans-Martin Sass, Institut für Philosophie der RUB) beleuchtet Dr. Arnd T.
May alle wichtigen Aspekte dieser schwierigen Frage.

Fraunhofer ISI hält Atomausstieg und Klimaschutzziele für vereinbar

Große Potenziale liegen brach / Anreize schaffen, Energie
wirtschaftlicher zu nutzen

Mit dem von der Bundesregierung und den großen Energieversorgern
vereinbarten Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie steht die
Energiewirtschaft in Deutschland vor Zielen, die unvereinbar scheinen:
Beim Verzicht auf die Kernenergie wird eine CO2-neutrale Energiequelle
aufgegeben. Demgegenüber stehen die Verpflichtungen aus dem
Kyoto-Protokoll und den Vereinbarungen innerhal

Fraunhofer ISI hält Atomausstieg und Klimaschutzziele für vereinbar

Große Potenziale liegen brach / Anreize schaffen, Energie
wirtschaftlicher zu nutzen

Mit dem von der Bundesregierung und den großen Energieversorgern
vereinbarten Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie steht die
Energiewirtschaft in Deutschland vor Zielen, die unvereinbar scheinen:
Beim Verzicht auf die Kernenergie wird eine CO2-neutrale Energiequelle
aufgegeben. Demgegenüber stehen die Verpflichtungen aus dem
Kyoto-Protokoll und den Vereinbarungen innerhal

Fraunhofer ISI hält Atomausstieg und Klimaschutzziele für vereinbar

Große Potenziale liegen brach / Anreize schaffen, Energie
wirtschaftlicher zu nutzen

Mit dem von der Bundesregierung und den großen Energieversorgern
vereinbarten Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie steht die
Energiewirtschaft in Deutschland vor Zielen, die unvereinbar scheinen:
Beim Verzicht auf die Kernenergie wird eine CO2-neutrale Energiequelle
aufgegeben. Demgegenüber stehen die Verpflichtungen aus dem
Kyoto-Protokoll und den Vereinbarungen innerhal

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