Die “intensitätsmodulierte Strahlentherapie” macht es möglich,
Tumore intensiver zu bestrahlen und dennoch akute und chronische
Nebenwirkungen zu verringern. Das Verfahren eignet sich auch besonders für
die Behandlung von Prostatakrebs.
MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT – UNIVERSITÄT ZU BERLIN
Dekanat Pressereferat-Forschung Dr. med. Silvia
Schattenfroh FON: (030) 450-70-400 Augustenburger Platz 1 FAX: (030)
450-70-940 13 353 Berlin e-mai
Jena. (14.08.00) Eine neuartige Schrittmacher-Therapie setzen Ärzte
am Klinikum der Friedrich-Schiller-Universität erfolgreich bei Patienten
mit chronischer Herzmuskelschwäche ein. Mit so genannten biventrikulären
Herzschrittmachern kann eine verzögerte elektrische Reizleitung in beiden
Herzkammern resynchronisiert und damit die mechanische Arbeit des Herzens
verbessert werden.
Prof. Dr. Hans-Reiner Figulla und sein Team an der Klinik für Innere
Medizin III h
Die Universität Stuttgart hat ihr Beratungsangebot im Bereich
regenerativer Energien erweitert: Ein Biomasse-Info-Zentrum (BIZ) –
übrigens das erste dieser Art in Deutschland – hat mit Unterstützung des
Bundes die Arbeit aufgenommen. Das am Institut für Energiewirtschaft und
Rationelle Energieanwendung (IER) angesiedelte Zentrum soll
Informationsdefizite bei der energetischen Nutzung von Biomasse schließen,
den Know-how-Transfer verbessern und so zu einer verstärkten Nutzung
di
Jena. (11.08.00) Ihre erste Forschergruppe für “Laboratory Astrophysics” hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) jetzt für die Technische Universität Chemnitz und die Friedrich-Schiller-Universität Jena bewilligt. Sie ist in den nächsten drei Jahren mit knapp drei Millionen Mark ausgestattet und bringt allein für das Astrophysikalische Institut der Uni Jena fünf neue Mitarbeiterstellen. Die Forschergruppe, die gemeinsam von Prof. Dr. Dieter Gerlich (Chemnitz) und Prof. Dr. Thomas Henning (Jen
Kölner Psychotherapeuten erforschen Schizophrenie-Risiken
Jeder hundertste Deutsche erkrankt an Schizophrenie. In einem
Modellprojekt fahndet jetzt ein Forscherteam unter der Leitung von Dr.
Martin Hambrecht, bundesweit erster Professor für die Früherkennung
psychischer Krankheiten, an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
der Universität zu Köln bei Jugendlichen nach frühen Warnzeichen für den
Wahn. (Abb. 1) Darüber berichtet das “Kölner Universitäts-Journal” in
seine
Erste Imageanalyse der TU Dresden: TU Angehörige und Dresdner Bürger
identifizieren sich mit ihrer Universität
Erstmals hat die Leitung der TU Dresden (TUD) eine vergleichende
Befragung zum Image der Universität Dresden in Auftrag gegeben. Ziel war,
genauer zu erfahren, was die Angehörigen der TUD und die Dresdener
Bevölkerung über ihre Universität und deren Entwicklung denken. Eine
Forschergruppe der TUD realisierte diese Imageanalyse.
TU Dresden ist Wunschuni