Fortschritte im biologischen Pflanzenschutz sind nur dann zu erwarten, wenn vertiefte Kenntnisse über Mechanismen gewonnen werden, die bei den Wechselwirkungen zwischen Pflanzen, Schaderreger und Nutzorganismen die Interaktionen regulieren und die für die Erhaltung der Pflanzengesundheit relevant sind. Im wesentlichen werden zwei Ziele verfolgt: a) Aufklärung der Wirkungsmechanismen in einer antagonistischen Wechselwirkung sowie Erarbeitung von Möglichkeiten zur Verbesserung der Effektivität antagonistische
Ziel ist es, die Bedeutung des Apoplasten für die Ernährung der höheren Pflanzen zu erforschen. Es sollen die biologischen, physikalischen und biochemischen Eigenschaften des Apoplasten untersucht werden, die das Verhalten von Stoffen bestimmen. Auf der Grundlage der erzielten Ergebnisse sollen Computermodelle erstellt werden, die es gestatten, das Verhalten und den Transport von Nähr- und Schadstoffen sowie von Wasser zu simulieren beziehungsweise vorherzusagen. Bei allen Untersuchungen sollen die Wechselw
Höhenflüge für Forschertalente
Der 36. Bundeswettbewerb Jugend forscht 2001 findet an der TU Chemnitz statt Jugend forscht 2001 geht ins Halbfinale: In…
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Rheingauer Finanzforum/Rheingauer Kontakte referiert Dr. Willem F. Duisenberg zum Thema “Current issues in monetary…
Mit 550.000 DM fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das Vorhaben MUSITECH an der Forschungsstelle Musik- und Medientechnologie der Universität…
VolkswagenStiftung bewilligt in ihrer Kuratoriumssitzung am 9. März
insgesamt rund 17 Millionen Euro für neue Forschungsvorhaben.
Sie kennen das: Sie stehen auf einer Party, um Sie herum ein hoher
Geräuschpegel, und eigentlich versteht man nicht einmal das eigene Wort,
geschweige denn das seines Gegenübers. Plötzlich hören Sie durch das
Stimmengewirr Ihren Namen, vielleicht von weit her. Was Sie nun
schlagartig neugierig macht (oder unruhig: Wer hat da wo was
Weltraumteleskop James Webb enthüllt verborgene Details in jungen Sternensystemen. Planeten bildende Scheiben, Strudel aus Gas und Staub, die um junge Sterne wirbeln, sind Brutstätten, aus denen Planetensysteme wie unser Sonnensystem…
Astronominnen und Astronomen haben mit dem Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) einen Exoplaneten entdeckt, der den Barnards Stern umkreist – den unserer Sonne am nächsten gelegenen Einzelstern….
Forschende aus Jena liefern Optik für Treibhausgas-Monitoring. Mit ihrer Weltraummission CO2M will sich die ESA der Frage widmen, wie viel CO₂ -Treibhausgas in der Erdatmosphäre genau von Menschenhand verursacht wird….
… bei akutem Nierenversagen entdeckt. Marburger Pharmakolog*innen entschlüsseln den Effekt von Glukokortikoiden auf den Stoffwechsel geschädigter Nieren. Die menschlichen Nieren sind lebenswichtige Hochleistungs-Organe, die pro Tag rund 180 Liter Blut…
Wie Zellen den Export von Boten-RNA aus dem Zellkern anpassen. Ein Forschungsteam vom Institut für Biochemie gibt Einblicke in den mRNA-Export unter Normal- und Stressbedingungen – Publikation in „Molecular Cell“….
Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Janosch Hennig von der Universität Bayreuth hat herausgefunden, wie das Protein TRIM25 zur Verteidigung gegen Viren, deren Erbgut als Ribonukleinsäure (RNA)…
Was ist ökologisch besser: Fraunhofer UMSICHT erstellte im Auftrag des FBS (Bundesfachverband Betonkanalsysteme) eine Ökobilanzierung über die Umweltwirkungen von Abwasserrohrleitungen aus (Stahl-)Beton. Diese fungiert gleichzeitig als Verbands-Umweltproduktdeklaration (EPD-Environmental Product Declaration)…
Kunststoffe, sogenannte Polymere, begegnen uns überall: in der Elektronik, der Kleidung, beim Sport und in der Freizeit – um nur einige Beispiele zu nennen. Zwar gibt es inzwischen biobasierte Materialien…
Mehrwöchiges Experiment in dem Projekt Ocean Alk-Align startet erneut in der Kieler Förde. Gestern wurden in der Kieler Förde erneut zwölf schwimmende Versuchstanks, so genannte Mesokosmen, zu Wasser gelassen, um…
Post-Quantum-Sicherheitsalgorithmen in Hardware zu integrieren, galt bislang als Herausforderung. Ein Forschungsteam der TU Graz hat dafür eine einheitliche Hardware mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen entwickelt. Noch sind sie nicht Realität, aber in…
DFKI optimiert Systementwicklung mit hybrider KI und menschlichem Feedback. Die jüngsten Entwicklungen in der Robotik lassen die Vision von Robotern, die als persönliche Assistenten und Interaktionspartner für den Menschen komplexe…
Forschungsteam gelingt in Dresden ultraschnelles Umschalten winziger Lichtquellen. Materialien, die extrem dünn sind und aus einer nur wenige Atomlagen dicken Schicht bestehen, versprechen zukunftsträchtige Anwendungen etwa für die Elektronik und…