Ist eine Frau schwanger, stehen ihr unterschiedliche Orte für die
Geburt zur Wahl: Sie kann zwischen einer ambulanten oder stationären
Klinikgeburt wählen oder sie kann sich entscheiden, ihr Kind in einem
Geburtshaus zu bekommen. Als Reaktion auf die Kritik an der klinischen
Geburtshilfe lässt sich ein wachsendes Interesse an solch einem
Alternativangebot feststellen. Wie hoch das gesundheitliche Risiko für
Mutter und Kind außerhalb der Krankenhäuser ist, erforschen jetzt
Wisse
Wissenschaftler der TU Berlin arbeiten an einem
Abfallprognoseverfahren, das sich nicht nur auf die Bevölkerungszahl,
deren Wachstum und logistische Faktoren stützt. Ihre Methode
berücksichtigt auch qualitative Faktoren wie das Umweltbewusstsein. Damit
können sie unterschiedliche Szenarien für Berlin modellieren und
aufzeigen, welche Abfallgebühren im Jahr 2020 auf die Hauptstädter
zukommen könnten.
Grüne, blaue und gelbe Tonnen stehen in öffentlichen Gebäuden
bere
Giftiges Grün kann das Badevergnügen in freier Natur zu einem unschönen
Erlebnis werden lassen. Die massenhafte Vermehrung von Cyanobakterien
stellt ein ernstzunehmend Gesundheitsrisiko dar. Wissenschaftler der TU
Berlin haben jetzt ein System entwickelt, mit dem bereits im Frühjahr
Gewässer auf eine potenzielle Gefährdung untersucht werden können. Ihre
Kollegen vom Sonderforschungsbereich „Demontagefabriken“ zerlegen in einer
Pilotfabrik alte Waschmaschinen. Mit Hilfe speziell e
Umfrage des Difu zeigt, dass Städte und Gemeinden
schneller als erwartet ihre Ziele umsetzen können Die umfassende Bestandsaufnahme des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu), Berlin, zeigt, dass E-Government und virtuelle Rathäuser in den Städten und Gemeinden Realität werden. Durch die neue Städteanalyse lässt sich ein detailliertes und repräsentatives Bild der Situation in deutschen Kommunen zeichnen. Die Städte-Umfrage wurde im Rahmen des vom Bundeswirtschaftsministeri
Die Stadt und die
Universität Münster setzen ihre technologieorientierte Standortpolitik mit
einem weiteren Wissenschaftszentrum fort: Am 2. April 2001 um 10 Uhr wird
Staatssekretär Hartmut Krebs vom nordrhein-westfälischen
Wissenschaftsministerium die Einrichtung des ersten Deutsch-Chinesischen
Centrums für Nanowissenschaften (DCCN) im Centrum für Nanotechnologie (CeNTech) im münsterschen Technologiehof an der Mendelstraße 11 bekannt
geben. Zu diesem Anlass werden
Auf der POWTECH, die vom 27. – 29.03.2001 in Nürnberg stattfindet,
präsentiert das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und
Energietechnik UMSICHT ein neues Verfahren zur Kaltmahlung ohne
Stickstoff.
Besuchen Sie uns auf dem Stand 6-231 in Halle 6. Wir freuen uns auf
Sie!
Feinste
pulverförmige Feststoffe mit definierten Korngrößenverteilungen und
anwendungsoptimierten Oberflächen werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen
– in Oberflächen
Physiker der Universität Magdeburg entwickeln kostengünstiges Produktionsverfahren für industriell begehrte Übergangsmetallnitride. Ein Forscherteam der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg hat ein neues Verfahren zur kostengünstigen und energieeffizienten Herstellung von Übergangsmetallnitriden entwickelt. Mit zusätzlichen…
…ebnen den Weg für die empfindliche Erkennung von Luftschadstoffen. Um Klimaschadstoffe in der Atmosphäre zu detektieren und überwachen, haben Wissenschaftler*innen des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts (MPL) eine neue…
… hilft bei Zeitskalenbestimmung der Sonnenentstehung. Wie lange hat eigentlich die Bildung unserer Sonne in ihrer stellaren Kinderstube gedauert? Eine internationale Kollaboration von Wissenschaftler*innen ist einer Antwort nun nähergekommen. Ihnen…
Mehr Effizienz, Tempo und Präzision bei Laboranalysen sowie ein drastisch reduzierter Materialverbrauch: Mit der SpecPlate ersetzt das Spin-off PHABIOC aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) durch innovatives Design gleich…
Krankheiten wie Mukoviszidose oder Covid am Geruch zu erkennen, ohne Blut abzunehmen, ohne Abstrich und ohne jede Art von Berührung: Hieran forschen Dr. Sybelle Goedicke-Fritz und ihr Team in der…
Die Rückkehr von Zellen in einen stammzellähnlichen Zustand als Schlüssel zur Regeneration. Viele Lebewesen sind in der Lage, beschädigtes oder verlorenes Gewebe zu regenerieren, aber warum einige das besonders gut…
Mit rund 400 Gästen ist heute die CORIOLIS feierlich getauft worden. Karin Prien, Wissenschaftsministerin des Landes Schleswig-Holstein, hat als Patin die offizielle Taufe des neuen Forschungsschiffs des Helmholtz-Zentrums Hereon übernommen….
Mehr Aufmerksamkeit für einflussreiche Überlebenskünstler. Nachwuchsforschende fordern auf Initiative eines Biologen der Universität Jena intensivere Erforschung von Moosen. Ob auf Waldböden, in Mooren, in den Fugen des Straßenpflasters oder sogar…
Erwärmung und Versauerung der Ozeane stören die marinen Ökosysteme. Planktische Foraminiferen sind winzige Meeresorganismen und von zentraler Bedeutung für den Kohlenstoffkreislauf der Ozeane. Eine aktuelle Studie des Forschungszentrums CEREGE in…
Neue Deep-Learning-Architektur sorgt für höhere Effizienz. Die Lichtmikroskopie ist ein unverzichtbares Werkzeug zur Untersuchung unterschiedlichster Proben. Details werden dabei erst mit Hilfe der computergestützten Bildverarbeitung sichtbar. Obwohl bereits enorme Fortschritte…
Neue Technologie ahmt Natur nach und macht Rhythmusgefühl berechenbar. Menschen und Tiere bewegen sich – ohne bewusst darüber nachzudenken – besonders ökonomisch, indem sie die Eigenschwingungen ihres Körpers nutzen. Ein…
Auf ihrer Herbsttagung hat die WGP vergangene Woche in Kassel beschlossen die Professorinnen und Professoren, Künstliche Intelligenz und deren praktische Anwendung in der Produktion zu verstetigen und klar auszuweiten. Dafür…